Alben

Ein dreckiges Dutzend stählerner Evergreens. (0 Kommentare)

Das Gothic-Meisterwerk vereint Mystik mit Humor und Erotik. (0 Kommentare)

Restposten von "Death Magnetic", lebendiger als das Mutteralbum. (0 Kommentare)

Fetisch-Soundtracks mit Unisex-Vibrator. (0 Kommentare)

Eine sexy Geisterstunde, die bis heute andauert. (0 Kommentare)

Nothing Else Matters But A Walk On The Wild Side? Von wegen! (0 Kommentare)

Ringelpietz auf Walthers Vogelweide. (0 Kommentare)

Auf der Pirsch nach dem perfekten Popsong. (0 Kommentare)

Sie grooven so monströs wie der gute Nils Petter zu besten "Khmer"-Zeiten. (0 Kommentare)

Amputiert allen Goth-Kitsch mit der Metal-Knochensäge. (0 Kommentare)

Wo ist die Brillanz des Vorgängers hin? (0 Kommentare)

Scharf beobachtetes Zeugnis zum Zustand der Menschheit. (0 Kommentare)

Echter Reibeisen-Rock mit metallischem Glanz. (0 Kommentare)

Das Dio-Ying bedingt das Iommi-Yang und umgekehrt. (0 Kommentare)

Organisch lodernder Metal mit reichlich Suchtpotential. (0 Kommentare)

Vom Psychokiller zum Krümelmonster. (0 Kommentare)

Trotzreaktion mit demonstrativer Heftigkeit. (0 Kommentare)

Sicherer Schritt raus aus dem Sumpf des Betroffenheitsrocks. (0 Kommentare)

Bubblegum-Punk war gestern. (0 Kommentare)

Etwas zu viel von allem, um als echtes Meisterwerk zu gelten. (0 Kommentare)