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Das erste Highlight 2012! (0 Kommentare)

Reim-Plattitüden mit der typischen Till Lindemann-Tiefe. (0 Kommentare)

Starkstrom: Sechssaiter-Duelle auf höchstem Niveau. (0 Kommentare)

Zwischen R.E.M. und Evanescence. (0 Kommentare)

Nach Ragnarök herrscht immer noch die Neue Deutsche Härte. (0 Kommentare)

Ein Intro, acht Dampfhämmer und drei Schüsse auf die Tribüne. (0 Kommentare)

Fetisch-Soundtracks mit Unisex-Vibrator. (0 Kommentare)

Zurück zu den Wurzeln des Thrash Metals. (0 Kommentare)

Kein Raum für Emotionen jenseits von Wut und Aggression. (0 Kommentare)

Gerade trocken hinter den Ohren, schon großes Death Metal-Kino. (0 Kommentare)

Ein wilder Gorilla und vier garstige Duracell-Hasen trampeln alles in Grund und Boden. (0 Kommentare)

Verträumt, sphärisch und melancholisch. (0 Kommentare)

Naht ein zweiter Frühling für Kuttenträger? (0 Kommentare)

Misanthropischer Dark Metal - ohne Crematory-Kitsch. (0 Kommentare)

Melancholie und Aggression gehen hier Hand in Hand. (0 Kommentare)

Besser als Scooter: Das teuflische Baby rumpelt, poltert und knallt. (0 Kommentare)

Frisch, unverbraucht und mit dem Kopf durch die Wand. (0 Kommentare)

Die Gelsenkirchener steigern die Schlagzahl. (0 Kommentare)

Wenn nicht immer wieder diese Texte wären ... (0 Kommentare)

Weniger predigen, mehr singen! (0 Kommentare)