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Musikalische Aufarbeitung eines Traumas. (0 Kommentare)

Der Tod als Szeneklischee - eher lahm als L'Âme. (0 Kommentare)

Zwischen Experimentierfreude und Rock-Pop-Formelsammlung. (0 Kommentare)

Isländischer Pop für die kalte Jahreszeit. (0 Kommentare)

Zeitreise ins Nashville der 60er und 70er. (0 Kommentare)

Der Weltschmerz einer Bratze aus der badischen Provinz. (0 Kommentare)

Erst genervt, dann irritiert, dann überrascht. (0 Kommentare)

Zwischen Hamburger Schule und lupenreinem Pop. (0 Kommentare)

Zu Jazz für R'n'B, zu R'n'B für Jazz, und dann diese Reime! (0 Kommentare)

Melancholischer Pop aus Kuba statt Girlgroup-Melodrama. (0 Kommentare)

Musik für Menschen mit Pärchen-Tattoos. (0 Kommentare)

Die Grande Dame des deutschen Traps tischt auf. (0 Kommentare)

Musik für Menschen mit Pärchen-Tattoos. (0 Kommentare)

Ein markerschütternder Schrei: Synthie-Pop als linkspolitische Kampfansage. (0 Kommentare)

Da wünscht man sich schon eine schwungvollere Hand am Regler. (0 Kommentare)

Eine charismatischere Stimme gab es lange nicht. (0 Kommentare)

Orks, Feen und Zauberer stehen auf Trap und G-Funk. (0 Kommentare)

Vielleicht tatsächlich ein neues Kapitel der Popmusik. (0 Kommentare)

Gefühlsduselige Zielgruppen-Popsongs und Haha-Humor. (0 Kommentare)

Schicksal - oder doch nur Marketing? (0 Kommentare)