Alben

Aretha Franklin trifft auf Bon Iver, John Mayer und "whatever". (0 Kommentare)

Poesie in Pop übersetzt: Masha Qrella vertont den David Bowie der deutschen Lyrik. (0 Kommentare)

In der Ruhe liegt die Kraft. (0 Kommentare)

Diese Offenheit der Gefühle überschreitet Grenzen. (0 Kommentare)

Weit stimmiger, als die Logik erlaubt. (0 Kommentare)

Melancholisches Werk mit starker Ausstrahlung. (0 Kommentare)

Schwebend schön: psychedelischer Desert-Indiepop. (0 Kommentare)

Ein Manifest der Jugend. Ein Album für die Nacht. (0 Kommentare)

Düstere Aussicht, frohe Botschaft. (0 Kommentare)

Ein Konzeptalbum über Sex: Den guten, den schlechten und den hässlichen. (0 Kommentare)

Barry Gibb goes Nashville. (0 Kommentare)

Wohlfühl-Sound mit geschmackvollen 80er-Referenzen (0 Kommentare)

Musik, die sich vom Zeitgeschehen emanzipiert. (0 Kommentare)

Die Indie-Feingeister verwandeln ihr Livealbum in ein besseres Best Of. (0 Kommentare)

Neue Songs statt Corona-Trübsal. (0 Kommentare)

Intime Neuinterpretationen von Billie Eilish, Joy Division und Co. (0 Kommentare)

Prestige-Gruppe feuert aus allen Rohren. (0 Kommentare)

Wo Pop und Hip Hop Stehblues tanzen. (0 Kommentare)

Liebe und Weltekel post Schnipo Schranke. (0 Kommentare)

Raffiniertes Debüt mit Jay-Z im Inkognito-Modus. (0 Kommentare)