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Eine Peak für K-Pop: So kommerziell, dass es schon wieder Gegenkultur ist. (0 Kommentare)

Die Regenbogenflagge mit Stolz schwingen. (0 Kommentare)

Mit Songs über Kindheits-Traumata in die Charts. (0 Kommentare)

Synthesizer und Drumcomputer statt schweizerdeutschem Alpenflair. (0 Kommentare)

Den DIY-Gedanken des Hip Hop trägt er immer noch in sich. (0 Kommentare)

Gefühlvoller R'n'B, der sehr viel Hoffnung verbreitet. (0 Kommentare)

Tanzbarer gestaltet sich Einsamkeit nur selten. (0 Kommentare)

Dreampop für den entspannten Roadtrip in schwüler Hitze. (0 Kommentare)

Die Bühne für Größeres ist bereitet. (0 Kommentare)

Unter der schicken Oberfläche lauern Abgrund und Umnachtung. (0 Kommentare)

They like shit, they go out sometimes. (0 Kommentare)

Selten wurde gute Laune so überzeugend gebündelt. (0 Kommentare)

Große Gefühle – das können nur Teenager! (0 Kommentare)

Eine spannende Momentaufnahme, die Lust auf mehr macht. (0 Kommentare)

Dabrauchmergarneddrübberredde! (0 Kommentare)

Die K-Pop-Overlords sind im Westen angekommen. (0 Kommentare)

Intim, zerbrechlich und schonungslos offen. (0 Kommentare)

Das E-Funkelium nach Marcus. (0 Kommentare)

'Hard-Pop' vom Feinsten. (0 Kommentare)

Lavalampen-Sound: sphärisch fließend, ziemlich heiß! (0 Kommentare)