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Im Synthiepop geht nichts mehr? Von wegen! (0 Kommentare)

Gelungene Häutung: Evergreens auf Englisch. (0 Kommentare)

Was für ein Sturm zwischen Gruft und Groove! (0 Kommentare)

Was auf Platte in Plastik unter blasser Stumpfheit verborgen bleibt, explodiert hier förmlich. (0 Kommentare)

Mit einem Hauch Bitternis auf den Spuren großer Liedermacher. (0 Kommentare)

Schattenhafte Schönheit zwischen Alp und Traum. (0 Kommentare)

Zwischen Meat Loaf, Cher und einem altägyptischen Klageweib. (0 Kommentare)

Neue Ohrwürmer für Schützenfeste, Bierrunden und Teestunden. (0 Kommentare)

Durchwachsene Compilation für eine Ausnahmekünstlerin. (0 Kommentare)

Eine Handvoll Songs für die Ewigkeit von Bronzezeit bis Cyberspace. (0 Kommentare)

Vom Artrock und Pop zurück zu den Motown-Klassikern. (0 Kommentare)

Duftwasser auf die Mühlen der Killers-Fans. (0 Kommentare)

Die laszive Brutalität rockt alles in Grund und Boden. (0 Kommentare)

Die Skiptaste setzt Spinnweben an. (0 Kommentare)

Der Ed Wood des Elektropop: zwischen Peinlichkeit und Partylöwe. (0 Kommentare)

Erotisch aufgeladen, dekadent und aggressiv. (0 Kommentare)

Ein Haufen Songs voll drittklassiker Pennäler-Texte. (0 Kommentare)

Wie eine verkleidete Bibliothekarin in der dörflichen Karaoke-Bar. (0 Kommentare)

Gefährlicher Schritt in Richtung Pharrell Williams. (0 Kommentare)

Gegen Charity-Tanten, Nazis und Politiker. (0 Kommentare)