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Großspurige Pathos-Kost, komplett austauschbar. (0 Kommentare)

Zweimal Peitsche, zweimal Zuckerbrot. (0 Kommentare)

Samu Habers Hits verweisen Tokio Hotel auf die Plätze. (0 Kommentare)

Im Stadion gehen die Lichter aus. (0 Kommentare)

Manchmal tut es richtig weh. (0 Kommentare)

Wahrnehmungsstörungen bei allen Beteiligten. (0 Kommentare)

Detailverliebter Indie-Pop mit eingängigen Harmonien. (0 Kommentare)

Bee Gees meets East 17 - kann das gut gehen? (0 Kommentare)

Im Schatten der Pretenders. (0 Kommentare)

Stuhl bleibt Stuhl, egal aus welchem Darm er rutscht. (0 Kommentare)

Verkrampfter Mix aus Violinen-Zuckungen und Dubstep-Gewittern. (0 Kommentare)

Markantes Organ erstickt im glattgebügelten Sound-Korsett. (0 Kommentare)

Ein Pop-Rock-Metal-Mix ohne Nährwert. (0 Kommentare)

Der Songwriter bedankt sich für "ein richtig geiles Jahr". (0 Kommentare)

Zu perfekt konstruierte Massenware. (0 Kommentare)

Zu viel für die Straße, zu wenig für den Club. (0 Kommentare)

Vom weinerlichen Schmalz vereinnahmt. (0 Kommentare)

Cäthe fürs Schlafzimmer, zwischen Kitsch und Kunst. (0 Kommentare)

Wie eine FC-Bayern-Dauerkarte: Immer süß, immer erfolgreich. (0 Kommentare)

Zuckerguss, der schon vom Zuhören dick macht. (0 Kommentare)