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Rein in die Strobos: Waldorf und Statler gehen ab. (0 Kommentare)

Can you hear the sound of infinity? - Oh ja! (0 Kommentare)

Mit herzerweichenden Melodien in die Apokalypse. (0 Kommentare)

Vollendet konstruierte Songs für eine makellose Stimme. (0 Kommentare)

Ein soulig groovendes und warm atmendes Bassmonster. (0 Kommentare)

Dominante Synthies verdrängen Gitarre und Klavier. (0 Kommentare)

Kübelweise Emotionen. (0 Kommentare)

Rare Kleinode eines völlig unbekannten Soul-Sängers. (0 Kommentare)

Da wird doch der Flamingo im Hawaiihemd verrückt. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein emotionaler, fiebriger Rausch. (0 Kommentare)

Auf einem Bein ist schlecht shaken. (0 Kommentare)

Goth-Pop mit Opernstimme und Gender-Theorie-Anleihen. (0 Kommentare)

"Ich habe keinen Bock, ein Rockalbum zu produzieren." (Danger Mouse) (0 Kommentare)

Dem Dasein mal ein Lächeln entgegenschleudern! (0 Kommentare)

Die Discokugel weicht der akustischen Gitarre. (0 Kommentare)

Baukasten aus R'n'B, nackter Haut und sexuellen Klischees. (0 Kommentare)

Was zählt, ist das Bauchgefühl. (0 Kommentare)

"Blue Monday" peitschte sie in die Arme des Synthie-Pop. (0 Kommentare)

Gotye öffnet die Archiv-Schatulle. (0 Kommentare)

Zu Unrecht vergessene Soul'n'Funk-Sahneschnittchen zum Geburtstag. (0 Kommentare)