Alben

1991 war Clapton noch relevant. (0 Kommentare)

Das 2012er-Album um Livedrums und Bonusmaterial ergänzt. (0 Kommentare)

Arbeitsmaschinen singen von Ekstase und Kontrollverlust. (0 Kommentare)

Genie und Fremdscham. (0 Kommentare)

Resilient wie ein Stehaufmännchen. (0 Kommentare)

BMW-Eurodance vom Pauschalurlaubs-John Wick. (0 Kommentare)

Der Wechsel zum Latin Pop wirkt kitschig und kalkuliert. (0 Kommentare)

Synth-Schleifen als Hypnose-Mantren. (0 Kommentare)

Hedonistischer Hyperpop, leider abgebrüht und aufdringlich. (0 Kommentare)

Strukturloses Potpourri mit haufenweise Potenzial. (0 Kommentare)

Zwei Discoboys bleiben bei ihren Leisten. (0 Kommentare)

Vibig geht die Welt zu Grunde. (0 Kommentare)

Simply not dead zu kriegen. (0 Kommentare)

Der "Roller"-Rapper degradiert sich selbst zum Unsympathen. (0 Kommentare)

Der sonnenbebrillte Schlagerrapper strotzt vor Selbstmitleid. (0 Kommentare)

Unspektakulär, aber vibey. (0 Kommentare)

High Fives und Umarmungen. (0 Kommentare)

Alles, was Deutschlands Radiowellen schätzen. (0 Kommentare)

Neue Deutsche Härte, was ist aus dir geworden! (0 Kommentare)

Auch pure Authentizität ermüdet irgendwann. (0 Kommentare)