Alben

Der "Sexy Motherfucker" mutiert zum Teebeutelschwenker von nebenan. (0 Kommentare)

Am Fließband entsteht eben nur beliebige Massenware. (0 Kommentare)

Das vollkommene Leben, dekadent bis über beide Ohren. (0 Kommentare)

"Mylo Xyloto" light: kein Geschmack, null Melodien. (0 Kommentare)

Der Helmut Lotti des Swing covert den Weltstar. (0 Kommentare)

Wenn der Funk in die Krippe kracht. (0 Kommentare)

Die Eingängigkeit zerbirst in eine Million schillernde Teile. (0 Kommentare)

Unter der Oberfläche verbirgt sich das Adele-Problem. (0 Kommentare)

In der Schwärze schwingt Trost. (0 Kommentare)

Eine Platte für Gaffer. (0 Kommentare)

Wer hier eine Best Of erwartet, wird enttäuscht. (0 Kommentare)

Belanglosigkeit klang selten so gut. (0 Kommentare)

Mehr Arbeit als Kunst: Dienst nach Vorschrift. (0 Kommentare)

Ein Ballpool voller Gassenhauer. (0 Kommentare)

So sensitiv wie Pril, so kuschelig wie Kuschelweich, flüchtig wie Febreze. (0 Kommentare)

Nach Jupiter Jones kommt die Altersweisheit. (0 Kommentare)

So schmeckt Weihnachten auch schon im Mai. (0 Kommentare)

Elegant wie Daniel Craigs Ansteckblume. (0 Kommentare)

Nur für den Hit, für den Augenblick. (0 Kommentare)

Schwerer Soul'n'Blues ohne Staub, Lärm und Experimente. (0 Kommentare)