Alben

Erinnerungen an die Heartbreak Engines. (0 Kommentare)

Der Horrorpunk passt zu Wien wie die Axt ins Zombiehirn. (0 Kommentare)

Zu den stärksten Live-Bands zählen die Skandinavier nicht. (0 Kommentare)

Statt Sozialkritik gibts Gore in die Fresse! (0 Kommentare)

Die Urväter der Nu Metal-Suppe laufen beinahe zu alter Form auf. (0 Kommentare)

Abschied vom schnöden Metalcore. (0 Kommentare)

Von Nackenbrechern und Hausmannskost. (0 Kommentare)

Die Gitarristen sorgen für zahlreiche Iron Maiden-Momente. (0 Kommentare)

Urgewaltige Mischung aus Härte und Melodie. (0 Kommentare)

Finnische Verrücktheiten am Rande des Wahnsinns. (0 Kommentare)

Gefährlich brodelnde Scheibe mit Gästen von Slayer u.a. (0 Kommentare)

Glenns riesiges Ego steht dem Album im Weg. (0 Kommentare)

Höchstes Lob vom Porcupine Tree-Chef. (0 Kommentare)

Die Schweden drehen mächtig am Gashahn. (0 Kommentare)

Geschredderte Härte, filigrane Melodie und groovende Moshparts. (0 Kommentare)

Derbe Growls, hartes Riffing und gut platzierte Breakdowns. (0 Kommentare)

Mit Pagan Metal in die Charts. (0 Kommentare)

Da rappelt es wieder im brasilianischen Busch. (0 Kommentare)

Für Balladen hat der Ozzman kein Händchen mehr. (0 Kommentare)

Slayer, Easy Listening und Ska? Bitte schön! (0 Kommentare)