Alben

Hardrock für die Rockradiostationen dieser Welt. (0 Kommentare)

Wehmütiger Abschied der Ostrocker: Gut, dass es euch gab. (0 Kommentare)

Kurzweiliges Vergnügen mit nur wenigen Innovationen. (0 Kommentare)

Melancholische Klänge, reduziert auf das reine Spiel. (0 Kommentare)

Mit tiefenentspannten Klängen ins fünfte Bandjahrzehnt. (0 Kommentare)

Im Düster-Genre um Abwechslung bemüht. (0 Kommentare)

Milde statt Sturm und Drang: Das Kollektiv wird erwachsen. (0 Kommentare)

Die ruhigen Klänge lassen genug Zeit zur Besinnung. (0 Kommentare)

Ansprechende Live-Umsetzung des 78er-Albums. (0 Kommentare)

Auf dieser Platte regnet es ständig. (0 Kommentare)

Ein würdiges Ende des "Fremder"-Zyklus. (0 Kommentare)

Elektropop, Futuresoul, Indie und zu viele Metaphern. (0 Kommentare)

Der Aggressivität setzt die Band all zu konstruierte Momente entgegen. (0 Kommentare)

Intime Neuinterpretationen verschiedener Weihnachtsklassiker. (0 Kommentare)

Der Ire bleibt seinem Storyteller-Image treu. (0 Kommentare)

Der Isländer übt sich in altbewährter Zurückhaltung. (0 Kommentare)

Das aktuelle Album um Zusatzmaterial erweitert. (0 Kommentare)

Zwischen Dark Ambient und wohlvertrauter Melancholie. (0 Kommentare)

Gediegene Klänge, die zum Nachdenken anregen. (0 Kommentare)

Raus aus der Dark-Rock-Komfortzone. (0 Kommentare)