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Nachtschattengewächse aus Balkanistan. (0 Kommentare)

Punk, Folk, Hip Hop, Scharfsinn, Poesie und Rotzigkeit: ein Geniestreich. (0 Kommentare)

Keine Atempause, Tech-House wird gemacht! (0 Kommentare)

Fast zu schön, um wahr zu sein. (0 Kommentare)

So viel nette Nostalgie gehört einfach belohnt. Punkt! (0 Kommentare)

Angriff auf alle Mitspieler des deutschsprachigen Indierocks. (0 Kommentare)

Psychedelisch spannender Wüstentrip vom Krautrock-Paten. (0 Kommentare)

Der Country-Haudegen wechselt zum Jazz über. (0 Kommentare)

So unaufdringlich und lässig kann Indiefolk klingen. (0 Kommentare)

Jede Menge Elektro-Pop, erstaunlich wenig House. (0 Kommentare)

Hier gibts wenig zu lachen: Dark Folk. (0 Kommentare)

"The Power Of Love" regiert seine Welt. (0 Kommentare)

Matt Hyde knöpft sich den Goth'n'Roll vor. (0 Kommentare)

Nicht mehr der Song an sich, die Umsetzung steht im Vordergrund. (0 Kommentare)

Weniger Drogen und doch mehr Experimente. (0 Kommentare)

Hier triumphiert das Trübsal ausschweifend. (0 Kommentare)

Death Metal-Walzen vor dem Herrn! (0 Kommentare)

Auch nach 40 Jahren gibts noch was zu entdecken. (0 Kommentare)

Elektronisch-unterkühlt, somnambul und doch hellwach. (0 Kommentare)

Wer hier bewegungslos verharrt, ist taub oder tot. (0 Kommentare)