Alben

Große Songs, größere Angriffsfläche. Als sei kein Tag vergangen. (0 Kommentare)

Stolz? Etwa auf die Defragmentierung des eigenen Erbes? (0 Kommentare)

Retro-Magie im Schatten des Vesuv. (0 Kommentare)

Die Urgewalt nordamerikanischer Wälder. (0 Kommentare)

Der Legendenstatus fordert seine Opfer. (0 Kommentare)

Mit Autotune und dicken RATM-Riffs gegen die Autokratie. (0 Kommentare)

Unantastbar. Auf Lebenszeit. (0 Kommentare)

Der nationalen Schwarzmetall-Konkurrenz haushoch überlegen. (0 Kommentare)

Zwischen Gottesliebe und VOX-Engagement. (0 Kommentare)

Wenn Narzissten über Narzissten singen ... (0 Kommentare)

Die Psychedelic-Metal-Gringos am Rande der Selbstüberschätzung. (0 Kommentare)

Gehässig-unorthodoxes Gegenstück zum Post-Black-Einheitsbrei. (0 Kommentare)

Das letzte Licht geht aus. Begräbnis einer einst kreativen Popband. (0 Kommentare)

Ruhepause in der Blauen Lagune Islands. (0 Kommentare)

Das einzige relevante Depeche Mode-Album 2017. (0 Kommentare)

Für Fans von damals, für Hater von heute. (0 Kommentare)

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. (0 Kommentare)

Das Bindeglied zwischen "Wish You Were Here" und "The Wall". (0 Kommentare)

Straighter Doom-Rock statt ausufernde Post-Psych-Epen. (0 Kommentare)

Perfekt zubereitete Nu-Metal-Kost, servierfertig für die Tonne. (0 Kommentare)