Alben

Berauschender Konzertfilm aus dem Pariser Bercy. (0 Kommentare)

16 B-Seiten voll dröhnender Bässe und dickem Hammond-Sound. (0 Kommentare)

Noisige Gitarreneffekte mit Bass-Deckung im Rücken. (0 Kommentare)

Das Erbe, das hier verwaltet wird, ist ein großes! (0 Kommentare)

Die Finnen schippern an jedem Kitsch oder Schwulst gekonnt vorbei. (0 Kommentare)

Elektronische Sounds kullern beschaulich wie Glasmurmeln in die Gehörgänge. (0 Kommentare)

Hier liegen Schönheit und Wahnsinn dicht beieinander. (0 Kommentare)

Lieblich und verträumt breitet der New Yorker seine Synthie-Teppiche aus. (0 Kommentare)

Richtig die Sau raus lassen, lautet diesmal die Devise des Briten. (0 Kommentare)

Fette Metal-Riffs mit technisch versierten Leads und erstklassigen Vocals. (0 Kommentare)

Jam Session hochkarätiger Musiker mit melancholischem Grundton. (0 Kommentare)

Es gibt doch einen, der zu Dir hält ... (0 Kommentare)

Irgendwo zwischen Pink Floyd, Massive Attack und Radiohead. (0 Kommentare)

"Wir singen nicht um zu singen, sondern um nicht zu weinen." (0 Kommentare)

20 neue Songs, wilde Reime und krasse Wortakrobatik. (0 Kommentare)

Ist es Emo? Ist es nur Rock? Die Antwort ist ein klares sowohl als auch. (0 Kommentare)

Weckt nicht nur musikalische Erinnerungen an die Dreadful Shadows. (0 Kommentare)

Die Feature-Stimme des G-Funk überzeugt auch auf der langen Distanz. (0 Kommentare)

Der Sound ist deutscher Pop, die Stimme ist Soul, das Album ist grandios. (0 Kommentare)

Unheilvolles Privat-Cabaret. Lodernd wie ein Höllenfeuer. (0 Kommentare)