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Verspielte Songs über Liebe, Rentiere, Piraten, Geister und Kaffee. (0 Kommentare)

Typisches Speed Metal-Paket mit wildem Schlagzeuger. (0 Kommentare)

Germanys Next Mötley Crüe-Klone. (0 Kommentare)

Ein dreckiges Dutzend stählerner Evergreens. (0 Kommentare)

Der Technikvirtuose und Feeling-Gott gibt sich songdienlich. (0 Kommentare)

Diesen Beats fehlt es an Wumms und Raffinesse. (0 Kommentare)

Viele gute Ansätze, reichlich verschenktes Talent. (0 Kommentare)

Dub-geschwängerte Riddims ganz ohne Rastafari-Phrasen. (0 Kommentare)

Die Italiener bleiben ihrem Crossover treu. (0 Kommentare)

Weltmusik hat wieder Eier! (0 Kommentare)

Mindestens so weit weg von Blur wie die Gorillaz. (0 Kommentare)

Seriöse Live-Sets zwischen Berlin und Buenos Aires. (0 Kommentare)

Lässiger Retro-Soul und erdiger Blues. (0 Kommentare)

Die Elektro-Dance-Veteranen bitten zum letzten Tanz. (0 Kommentare)

Berliner Indierock mit Pink Floyd-Gedächtnisgrifftechniken. (0 Kommentare)

Technoider Exotik-Pop auf Vampire Weekend-Pfaden. (0 Kommentare)

Ian Anderson hievt das Jahr 1972 ins neue Jahrtausend. (0 Kommentare)

Hier geht eine Boombap-Rakete nach der anderen hoch. (0 Kommentare)

Zurück auf den "Concrete Schoolyard". (0 Kommentare)

Zeit für die nächste Grammy-Nominierung? (0 Kommentare)