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Definitiv eine der Sommerplatten 2009. (0 Kommentare)

Ein tosender Emotionsorkan, losgelöst von Raum und Zeit. (0 Kommentare)

Das Schema F: Blindgänger, Böller und eine Bombe. (0 Kommentare)

Facettenreiches Violaspiel, expressiver Gesang und starke Melodien. (0 Kommentare)

Intimer Bolero zwischen Gesang und Beats. (0 Kommentare)

Hübscher Frühlingsfolk von den Thousand Islands. (0 Kommentare)

Blitzsaubere Adult Pop-Revue. (0 Kommentare)

Warum wart ihr so wütend? Und warum seid ihr jetzt so entspannt? (0 Kommentare)

Ambitionierte, höchst gekonnte, auch zeitgemäße Gitarrenmusik. (0 Kommentare)

Maria hat den Conor Oberst-Blues. (0 Kommentare)

"Mobiltelefone, Fotos und Videoaufnahmen sind unerwünscht". (0 Kommentare)

Von Soul'n'Funk, Psychedelic und Daft Punk-Covers. (0 Kommentare)

Duff McKagan und ein Teufelsdutzend an Songs. (0 Kommentare)

Mama Afrika grüßt aus wuchtigen Drums und Percussion. (0 Kommentare)

Wie ein Mix aus AC/DC und Six Feet Under, die AC/DC covern. (0 Kommentare)

Nach dem Barjazz kommt der Griff zur E-Gitarre. (0 Kommentare)

Schweine-Rock'n'Roll-Hybride produziert keiner so stilsicher. (0 Kommentare)

Mit neuem Sänger auf zu alten Screamo-Stärken. (0 Kommentare)

Exotischer Name, gewöhnlicher Sound. (0 Kommentare)

Folk-Highlight zwischen Traditional und Neo. (0 Kommentare)