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Der Liebreiz des direkten Kicks für die Tanzfläche. (0 Kommentare)

Eine Folk-Oper aus der Unterwelt. (0 Kommentare)

Da ist er wieder, der La-Di-Da-Shit. (0 Kommentare)

Die Schwedin lässt nicht den Body talken, sondern das Herz. (0 Kommentare)

Wäre das Rapgame ein Casting, müsste Banjo in die Jury. (0 Kommentare)

Kunstvolles Wandeln zwischen Artfolk und Indiepop. (0 Kommentare)

Für Balladen hat der Ozzman kein Händchen mehr. (0 Kommentare)

Das Duo perlt, fiept und brummt auf hohem Niveau. (0 Kommentare)

Quengelige Gangster-Phrasen und Refrains wie vom CDU-Parteitag. (0 Kommentare)

Der britische Steroidbulle wirkt unflexibel und übertrainiert. (0 Kommentare)

Umfangreiche Retrospektive auf vier CDs. (0 Kommentare)

Das Dreamteam ist wieder beisammen! (0 Kommentare)

Slayer, Easy Listening und Ska? Bitte schön! (0 Kommentare)

Mitgehen oder Abwenden. Dazwischen gibt es nichts. (0 Kommentare)

Voller Leben, voller Wärme, voller Soul, voller Gefühl. (0 Kommentare)

Klang gewordene Streicheleinheiten. (0 Kommentare)

Mit klebrigen Schmachtfetzen durch die Pubertät. (0 Kommentare)

Das Trio scheitert in der Gruppenphase. (0 Kommentare)

Zwischen treibendem Indie-Rock und ausschweifenden Pop-Gesten. (0 Kommentare)

Zwischen Zauberwald-Techno und Tom Waits. (0 Kommentare)