Den ersten Kontakt zu Eluveitie hatte ich auf dem Summer Breeze 2007. Als da auf einmal ein paar Musiker mit zwei Tanzbären auf der Bühne auftauchten, von denen der eine einen Bass und der andere nen Dudelsack umhatte, war das Interesse schnell geweckt. Zumal schnell klar war, dass sich die Schweizer …
Tolle Rezension, ich finde, sie ist sehr treffend. Das Album ist bei mir auch schon einige Male durchgelaufen und hat einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen. Erwähnenswert vielleicht noch, daß die Kapelle eine Woche lang das vollständige Album ungekürzt auf ihrer Myspace-Seite dem geneigten Publikum zur Hörverfügung gestellt hat, bzw. derzeit immer noch stellt.
Die Rezension hat mich neugierig gemacht und auf Ihrer Myspace-Seite mal reingehorcht. Ein großes stimmiges Ganzes wie ich finde. Macht Spass zuzuhören.
gestern gekauft; 2 mal gehört und für gut befunden!
man bekommt hier - wie zutreffend i d rez angemerkt wurde - den wohltuenden eindruck, dass die folkelemente und der metal hier zu einer einheit verschmelzen.
das können die meisten vertreter ihrer zunft ja nicht.
respekt!
wenn die so weitermachen u d jetzt schon gute songwriting noch etwas reifer wird, kann man sicherlich i d cruachan- & primordial-liga aufsteigen.
Nicht so mein Fall. Bin zwar komplizierten Strukturen nicht abgeneigt, aber ich finde, der Sound von Flöten, Dudelsäcken oder ähnlichem passt nicht zu den wirklichen Death-Passagen, die ab und zu auftauchen. Nicht so mein Fall.
Grade das finde ich daran so geil! Dass ein Song wie "Bloodstained Ground", der mit Screams, schmetternden Gitarren und heftigen Drums beginnt, doch noch zu durchaus ausgereiften Folk-"Hymnen" fähig ist. Auch "Inis Mona" ist ein geiler Song. Zwar nicht so episch wie die anderen Songs, aber dafür auch für Metalhörer, die normalerweise keinen Folk-Metal hören (Ihr wisst schon, was ich damit sagen will ...).
Den ersten Kontakt zu Eluveitie hatte ich auf dem Summer Breeze 2007. Als da auf einmal ein paar Musiker mit zwei Tanzbären auf der Bühne auftauchten, von denen der eine einen Bass und der andere nen Dudelsack umhatte, war das Interesse schnell geweckt. Zumal schnell klar war, dass sich die Schweizer …
Tolle Rezension, ich finde, sie ist sehr treffend. Das Album ist bei mir auch schon einige Male durchgelaufen und hat einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen.
Erwähnenswert vielleicht noch, daß die Kapelle eine Woche lang das vollständige Album ungekürzt auf ihrer Myspace-Seite dem geneigten Publikum zur Hörverfügung gestellt hat, bzw. derzeit immer noch stellt.
Die Rezension hat mich neugierig gemacht und auf Ihrer Myspace-Seite mal reingehorcht. Ein großes stimmiges Ganzes wie ich finde.
Macht Spass zuzuhören.
Hab mir schon vor Wochen die limitierte Edition bestellt, hoffe die erreicht mich demnächst.
gestern gekauft; 2 mal gehört und für gut befunden!
man bekommt hier - wie zutreffend i d rez angemerkt wurde - den wohltuenden eindruck, dass die folkelemente und der metal hier zu einer einheit verschmelzen.
das können die meisten vertreter ihrer zunft ja nicht.
respekt!
wenn die so weitermachen u d jetzt schon gute songwriting noch etwas reifer wird, kann man sicherlich i d cruachan- & primordial-liga aufsteigen.
Das Debütalbum ist auch nicht von schlechten Eltern, zwar ab und zu soundtechnisch etwas schwach produziert, aber geile Songs.
Nicht so mein Fall.
Bin zwar komplizierten Strukturen nicht abgeneigt, aber ich finde, der Sound von Flöten, Dudelsäcken oder ähnlichem passt nicht zu den wirklichen Death-Passagen, die ab und zu auftauchen.
Nicht so mein Fall.
Grade das finde ich daran so geil! Dass ein Song wie "Bloodstained Ground", der mit Screams, schmetternden Gitarren und heftigen Drums beginnt, doch noch zu durchaus ausgereiften Folk-"Hymnen" fähig ist.
Auch "Inis Mona" ist ein geiler Song. Zwar nicht so episch wie die anderen Songs, aber dafür auch für Metalhörer, die normalerweise keinen Folk-Metal hören (Ihr wisst schon, was ich damit sagen will ...).