Porträt

laut.de-Biographie

Flox

Florian Gratton alias Flox lebt und liebt Reggae in all seinen Formen.

Flox - Square
Flox Square
Diversity als Haltung und als Downbeat-Dröhnung.
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Der in London geborene Wahlpariser veröffentlicht 2006 sein Nu Reggae-Debüt "Take My Time". Seit Ende des Jahrzehnts geht er zudem regelmäßig auf Tour. Mit seiner Liveband an Gitarren, Drums, Keyboards und Bässen bespielt Flox erst ganz Frankreich, dann den Rest von Europa.

So macht der Anglofranzose seine Mischung aus Roots Reggae und modernen Electronica bekannt. Flox sieht sich stark von jamaikanischer Musikkultur beeinflusst und nennt Bands von Linton Kwesi Johnson über The Police bis hin zu aktuelleren Acts wie Fat Freddy's Drop als Vorbilder.

Der Versandriese Amazon verortet den Sänger und Songwriter wiederum zuvorderst im Genre Dub, dann unter Electronica und schließlich in Pop. Inhaltlich fokussiert Gratton auf persönliche Dinge wie den Kampf um den Erhalt seiner Ideale, Authentizität und Emanzipation.

Nach unzähligen Gigs und vier Langspielern lässt Flox 2015 in Frankreich, ein Jahr später in Deutschland sein Album "Homegrown" folgen. Das erscheint beim deutschen Label Echo Beach und erhält für den hiesigen Markt zusätzlich eine Best-Of-Kollektion mit Tunes aus seinen bisherigen Alben. In seiner französischen Heimat - dort lebt der Musiker, seit er elf ist - vertreibt Underdog Records die floxschen Werke.

Alben

Flox - Square: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 3 Punkte

2022 Square

Kritik von Philipp Kause

Diversity als Haltung und als Downbeat-Dröhnung. (0 Kommentare)

Flox - Homegrown: Album-Cover
  • Leserwertung: 2 Punkt
  • Redaktionswertung: 3 Punkte

2016 Homegrown

Kritik von Dani Fromm

Licht und Schatten zwischen Reggae, Dub und Electronica. (0 Kommentare)

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