Porträt

laut.de-Biographie

Helge Schneider

Egal, ob man seine Musik, seine Bücher, seine Filme oder irgendetwas anderes aus dem Schaffen des Multifunktions-Künstlers herauspickt, es wird sich immer zwischen zwei gegensätzlichen Polen bewegen: großes Können und absoluter Nonsens. Ja, in Helge Schneiders Kosmos geht es eher mehr als weniger skurril zu. Ihn auf den Quatschmacher zu reduzieren, unterschlägt dennoch wesentliche Facetten.

Helge Schneider: Alle Alben im Ranking
Helge Schneider Alle Alben im Ranking
Zum 70. Geburtstag wühlen wir uns durchs Schaffen der singenden Herrentorte, verlieren den Verstand und finden - Überraschung! - viel mehr als "Katzeklo".
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Seine Geschichte beginnt am 30. August 1955 in Mülheim an der Ruhr. Seine Jugend verbringt Helge nach eigener Aussage mit schnödem Heranwachsen und Älterwerden, wie die anderen auch. Wie es sich für einen zukünftigen Musiker gehört, erklimmt er mit fünf Jahren zum ersten Mal einen Klavierhocker und übt sich mit sieben bereits die Finger am Cello blutig.

Seine Beziehung zur Schule gestaltet sich weniger leidenschaftlich: Mit 16 trennt sich Helge in gegenseitigem Einvernehmen und ohne Abschluss vom Gymnasium, um eine Bauzeichnerlehre zu beginnen.

Bereits ein Jahr später besteht er aber die Sonderbegabtenprüfung am Duisburger Musikkonservatorium, immerhin zwei Semester lang studiert er daraufhin Klavier. Parallel dazu jobbt er: Verkäufer bei Neckermann, Bürohengst, Staplerfahrer und Landschaftsgärtner sind nur die Highlights seiner außermusikalischen Aktivitäten.

Mit 22 Jahren zeigen sich seine Präferenzen deutlicher, seit 1977 konzentriert sich Helge Schneider auf seine Musikerkarriere. Zu verschiedenen Bandprojekten, Radio- und Fernsehaufnahmen, Stummfilmbegleitungen und Kompositionsaufträgen gesellt sich bald auch die Schauspielerei. Schneider arbeitet unter anderem mit Christoph Schlingensief zusammen.

Bis er ein eigenen Programm auf die Bühne stellt, ziehen dennoch sieben lange Jahre ins Land. Um einer Einstufung als "Kabarettist" zuvorzukommen, legt er sich selbst die Beschreibung "die singende Herrentorte" zu. Spätestens hier sollte klar sein, dass der Hase in eine humoristische Richtung läuft.

Erste Tondokumente zeigen dennoch einen veritablen Jazzer. Mit einem nach ihm benannten Trio gewinnt Helge Schneider 1975 einen von einem Möbelhaus ausgerufenen Jazzwettbewerb. Der Hauptpreis: eine Plattenaufnahme. 600 Exemplare werden gepresst und Jahre später, inzwischen rare Sammlerstücke, zu Mondpreisen gehandelt.

Sein echtes Album-Debüt präsentiert Helge Schneider 1987 mit "The Last Jazz", einem reinen Jazz-Album. Angefressen von der Schallplattenindustrie, beehrt er uns seither aber meist mit durchgeknallten Audiokreationen. 1990 kommt eine Platte mit dem altersweisen Titel "Seine Größten Erfolge" heraus. 1992 folgt "Guten Tach".

Ein Jahr später gelangt über dunkle Kanäle sein erster Film "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem" in die Kinos. Mit "Es gibt Reis, Baby" feiert Helge Schneider auf einer ausverkauften sechsmonatigen Tournee ein ausgedehntes humoristisches Gelage. Im Anschluss daran lässt er die Katze aus dem Sack ... will sagen: Er schickt sie aufs Pissoir. "Katzeklo" erobert die Republik und macht Schneider zu einer Ikone unter den Witzelbarden. Nebenher verfasst er sein erstes Buch "Zieh dich aus, du alte Hippe" und dreht seinen zweiten Film "00Schneider - Jagd auf Nihil Baxter".

Geblendet vom Glanz der ersten Goldenen Schallplatte verlangt seine Plattenfirma ein neues Album. Mit "Es Rappelt Im Karton" und der dazugehörigen "Comeback"-Tournee kommt Helge Schneider den Wünschen seiner Brötchengeber nach. Nebenher kann er das Filmen ("Praxis Dr. Hasenbein") und Schreiben ("Der Mörder mit der Strumpfhose") aber auch nicht lassen. In Walter Moers' Zeichentrickfilm "Das kleine Arschloch und der alte Sack" leiht er später zweiterem seine Stimme.

1997 veröffentlicht Helge die Doppel-CD "Da Humm!", auf der er unter anderem "Fitze Fitze Fatze" zum Besten gibt. Seiner siebenköpfigen Tourband verpasst er den griffigen Namen "die alten Wurstgesichter mit den unterlaufenen Augen und den unter den Achseln kneifenden, zu engen Jäckchen". Alles klar.

 - Aktuelles Interview
Helge Schneider "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."
Ich traf den Meister des Quatsch-Entertainments nach der Jecken-Zeit in einem Hotel in Köln. Zuvor hatte ich mit einigen anderen Journalisten und Redakteuren die Möglichkeit einen Ausschnitt aus Helge Schneiders neuem Spielfilm "Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm" (offizieller Start am 1. April) anzugucken. Und dabei hatte ich schon meine helle Freude.

Anschließend setzt er sich als Solokünstler in Szene. "Der Tastengott kommt auf ein Tässchen Tee vorbei" wird erwartungsgemäß ein Erfolg. "Eiersalat - Eine Frau geht seinen Weg", sein neues Buch, erscheint 1999. Für die audiovisuelle Umsetzung sucht er sich richtig harte Jungs. Mit Tomas Alkier (dr), Eric St. Laurent (guit) und Thomy Jordi (bass) rekrutiert er drei Musiker, die sich dem Hardrock verschrieben haben, und gründet mit ihnen die Band "Helge Schneider & The Firefuckers".

Im Studio spielen sie die CD "Eiersalat in Rock" ein und gehen auf ausgiebige Tour, die Helge jedoch vor dem offiziellen Ende abbricht. "Zu laut, Leute, ich will wieder lustig sein! Ich brauche mal wieder jemanden, der mit dem Besen Schlagzeug spielt und Orgel und so." Seine Liebe zum Jazz erweist sich als stärker als die Muckis und Tattoos der Firefuckers. "Da habe ich mehr Freiraum und kann mehr improvisieren."

Im Millenniumsjahr wechselt Helge die Plattenfirma und veröffentlicht "Hefte raus - Klassenarbeit". Eine ausverkaufte Tournee und ein Buch ("Der Scheich mit der Hundehaarallergie") später hegt er wieder Solo-Gelüste: "Plautze voll".

"Out of Kaktus", seine 2003er-CD, wartet unter anderem mit "Helges Mörchen Lied" auf. Für die dazugehörige "Verzeih mir, Baby"-Tour engagiert er die Jazzgiganten Jimmy Woods (bass) und Pete York (dr). Außerdem widmet er sich ausgiebig dem Theater. Am Bochumer Schauspielhaus hat im selben Jahr sein Musical "Mendy - Das Wusical" Uraufführung. Es versteht sich von selbst, dass das Stück über Liebe, Intrigen, Neid, Kegeln und Polizei grandiose Erfolge bei Presse und Publikum feiert.

Im Jahr 2006 übernimmt Helge die Hauptrolle in Dany Levis Film "Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler". Wer die Hauptperson der Geschichte ist, die Helge zu spielen hat, dürfte klar sein. In der Komödie, für die auch Klaus Maria Brandauer verpflichtet wurde, erzählt Levy eine sehr überraschende Version der Geschehnisse Ende des Zweiten Weltkriegs im Führerhauptquartier.

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Während er mit "I Brake Together" 2007 zu einer neuerlichen Endlos-Tournee aufbricht, schauen sich 800.000 Menschen den Führer-Film im Kino an, der anschließend sehr kontrovers und hitzig diskutiert wird. Dazu trägt auch Schneider selbst bei, der sich plötzlich in einem Interview vom fertigen Film distanziert.

Irgendwann im Laufe der 150 Konzerte fliegt Schneider der Slogan "Apokalüze Nau" zu, und er benennt begeistert sein Tourmotto um. In der Weihnachtszeit erscheint ein Livealbum unter demselben Titel. Trotz der vielen Monate auf der Straße und privatem Glück - Schneiders Lebensgefährtin Maria bringt eine Tochter zur Welt - gönnt sich Schneider keine Ruhepause. Über die Weihnachtsfeiertage schreibt er den Roman "Eine Liebe im Sechsachteltakt - Der große abgeschlossene Schicksalsroman von Robert Fork".

Im März kürt der Bundesverband Klavier das Multitalent auf der Musikmesse Frankfurt zum Klavierspieler des Jahres 2008. Preisträger der mit 2.000 Euro dotierten Ehrung waren in den Vorjahren unter anderem der Politiker Otto Schily, Paul Kuhn und Götz Alsmann. Eine erste Werkschau rundet 2010 das Ouevre ab. Doch selbst die 7-CD-Box "Fantasie In Blau" stellt nicht jedermann zufrieden. Insider vermissen Bonusmaterial wie etwa Sessions aus Helges Heimstudio oder Konzert-Mitschnitte von legendären Tourneen.

Auf eine solche bricht er auch im Februar 2011 wieder auf. 80 Shows absolviert er bis Ende Mai, doch dann ist gezwungenermaßen vorerst Schluss. Nach Schwächeanfällen auf der Bühne gibt Schneider im Juni bekannt, die Tour abzubrechen. "Es tut mir wirklich leid, Leute, ihr wisst ja, dass ich unheimlich gern auftrete. Ich habs wirklich versucht, aber ich brauche jetzt Urlaub und muss mich erholen. Wir sehen uns im August wieder!"

Im Januar 2012 erfährt Helges Talent erneut Würdigung: Der Kabarettist Gerhard Polt und die Biermösl Blosn überreichen ihm den Großen Karl-Valentin-Preis. Helge ist damit der erste Nicht-Bayer, dem diese Ehre zuteil wird. 2013 kooperiert er mit Rapper Sido auf dessen Song "Arbeit", den das Duo auch bei "Circus HalliGalli" vorstellt. Ins Aufnahmestudio geht Schneider, wie alle Superstars der Branche, nur noch sporadisch. Zwischen "Sommer, Sonne, Kaktus" und "Partypeople (beim Fleischer)" vergehen sechs Jahre.

Aber der Mann hat auch verschiedene Tätigkeitsfelder. So erscheint mit "00 Schneider - Im Wendekreis der Eidechse" mal wieder ein Film, und seine Konzerte sind längst auch ganz ohne neuen Tonträger ausverkauft. Zudem spielt Schneider gemeinsam mit Pete York mit "Heart Attack No. 1" ein reines Jazzalbum ein, das 2017 auf den Markt kommt.

Nur ein Jahr nach "Partypeople (beim Fleischer)" erscheint 2020 "Mama". Allerdings hatte Helge unerwartet viel mehr Zeit für die Aufnahmen, da auch ihn die Corona-Pandemie ins Home Office zwingt. Kurz nach der Veröffentlichung kündigt er eine Klavier-Platte "ohne Quatsch" an. Die bekommt man 2021 mit "Die Reaktion - The Last Jazz Vol. II" nicht. Im Gegensatz zu Helges Debüt "The Last Jazz", auf das der Untertitel anspielt, hat das Album nicht nur Jazz, sondern auch Blues, Klassik, Schneider-typischen Nonsens und ein kurzes Hörspiel zu bieten.

"Torero" und "Live in Graz" zeigen 2023 einen gelösten, spielfreudigen Künstler, dem die Erleichterung darüber, wieder auf der Bühne und vor Leuten stehen zu dürfen, in jeder Minute anzuhören ist.

Ob er, wenn er die Wahl hätte, tatsächlich lieber mit purem Jazz als mit Späßchen sein Geld verdienen würde, weiß nur Helge Schneider allein. Alle, die einen Blick auf sein Schaffen werfen, sehen aber: Die Brücke zwischen kauziger Eigenbrötelei und echt ehrfürchtiger Verneigung vor seinen Vorbildern hat der Mann aus dem Pott erfolgreich geschlagen.

Interviews

Helge Schneider: "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."

Februar 2004 "DJ Bobo ist was für alte Leute ..."

Interview von Jasmin Lütz

Ich traf den Meister des Quatsch-Entertainments nach der Jecken-Zeit in einem Hotel in Köln. Zuvor hatte ich mit einigen anderen Journalisten und Redakteuren die Möglichkeit einen Ausschnitt aus Helge Schneiders neuem Spielfilm "Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm" (offizieller Start am 1. April) anzugucken. Und dabei hatte ich schon meine helle Freude. (0 Kommentare)

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Alben

Helge Schneider - Torero: Album-Cover
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2023 Torero

Kritik von Eberhard Dobler

Von einem, der alles sein kann. (0 Kommentare)

Fotogalerien

München, Bayerischer Hof, 2022 Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour.

Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger) Seine PKs sind keine Presskonferenzen, sondern private Comedyshows. Der Anlass: Helge hat eine neue Platte ("Der Letzte Torero") und geht 2023/2024 auf Tour., München, Bayerischer Hof, 2022 | © laut.de (Fotograf: Jasmin Lauinger)

Düsseldorf, 2014 "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef.

"Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) "Pretty Joe und die Dorfschönheiten" - auch 2014 bleibt Helge der Chef., Düsseldorf, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Phönixhalle Mainz, 2014 Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr.

Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein) Jazzmusik und Spaß - vom Experten aus Mülheim an der Ruhr., Phönixhalle Mainz, 2014 | © laut.de (Fotograf: Michael Grein)

Termine

Mi 01.10.2025 Düsseldorf (Tonhalle)
Do 02.10.2025 Düsseldorf (Tonhalle)
Sa 04.10.2025 Bonn (Oper)
Mo 06.10.2025 Halle (Steintorvariete)
Di 07.10.2025 Halle (Steintorvariete)
Alle Termine ohne Gewähr

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