Bin ich der Einzige, der sich ein bisschen verarscht fühlt? Lady Gaga kehrt zurück zu ihren Wurzeln, hieß es. Die hatte ich deutlich weniger funky in Erinnerung. Und warum veröffentlicht Gaga die einzigen zwei Songs des Albums vorab als Single, die nach dem düsteren Elektropop klingen, mit dem …

Zurück zum Album
  • Vor 21 Stunden

    Ihr bester Output seit 'Fame Monster', hatte wegen den singles auch etwas düsteres erwartet aber die 80s/discofunk Richtung funktioniert einfach richtig gut. 'Blade Of Grass' ist einer ihrer besten Balladen bisher, der komplette Lauf von 'Disease' bis 'Zombieboy' ist einfach durchgehend großartig. Einziges Manko ist, dass der Mittelteil (songs 8-10) mit der großartigen ersten Hälfte nicht wirklich mithalten kann. 'Killah' bester song.

  • Vor 21 Stunden

    Ich Frage mich warum dieses Album (vor allem in den USA) so gute Reviews bekommt. Es klingt total generisch. Die Songs hätte auch eine AI produzieren können.

    • Vor 20 Stunden

      Find ich ja nun gar nicht. Fairerweise muss man sagen: Je "besser" KI wird, desto sinnloser wird der Satz.

    • Vor 20 Stunden

      Stimmt. Ich hätte schreiben müssen, dass die meisten Songs klingen als hätte sie eine einer der ersten Musikgeneratoren, die mit KI arbeiten produziert. Sie sind total generisch, die Texte einfallslos und klischesk. Ich bin Fan von Popmusik, aber das hier ist mir zu belanglos. Tipp: Hör dir mal "Hurry up tomorrow" von The Weeknd an. Das ist ein interessantes Popalbum wie ich es im Jahr 2025 erwarte.

    • Vor 17 Stunden

      Kenne ich schon. Finde ich auch großartig. Sind aber zwei unterschiedliche Ansätze von Popmusik. Ich mag auch die letzten beiden Alben von Dua Lipa. Das hier liegt stilistisch dazwischen. Und insbesondere "Abracadabra" und "Blade Of Grass" könnten nicht weiter von deiner Beschreibung entfernt sein.

  • Vor 20 Stunden

    Musik für schwule Friseure.

  • Vor 20 Stunden

    Der Song von Gesaffelstein klingt Beatmäßig nach einer klaren "I am afraif of Americans" Referenz. Fand das Feature recht ungewöhnlich und interessant genug, mal reinzuhören.

  • Vor 20 Stunden

    "Zombieboy" klingt, als hätte sie "Hollaback Girl", "Toxic" und ihr eigenes "Judas" in einen Topf geschmissen und einen Justice-Track daraus gemacht. (Nur die Claps passen nicht ganz zu den Franzosen.) Neben "Killah", "Blade Of Grass" und den Vorab-Singles einer meiner liebsten Songs auf dem Album, welches ich in Gänze richtig gut finde.

  • Vor 20 Stunden

    Hey, die kenn' ich aus American Horror Story!

  • Vor 19 Stunden

    Nach dem ersten Hören konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Lady Gaga einer ziemlich guten KI gepromtet hat: Erstelle mir ein Dancepop-Album im Stil von „Future Nostalgica“, das sich aber auch an meinen erfolgreichsten Alben orientiert und möglichst catchy Refrains hat. Einsingen tue ich das dann aber selber!
    Tja und so wirken die ohne Zweifel perfekt produzierten groovigen und eingängigen Songs leider in der Mehrzahl ziemlich gleichförmig und überraschungsarm. Immerhin stechen Killah (klingt wie ein lange verschollenes Take aus Princes Paisly Park Studios), Zombieboy (Disco wie Kylie in ihren besten Tagen) und die beiden letzten ruhigen Titel zum Chillout aus dieser blubbernden Dancepop-Masse raus.

  • Vor 14 Stunden

    Dieser Kommentar wurde vor 14 Stunden durch den Autor entfernt.

  • Vor 14 Stunden

    Erste Hälfte ist richtig stark, dann geht dem ganzen Ding die Luft aus. Hab's bei 7,7/10

  • Vor 14 Stunden

    Schieb ich mir kurz vor der Mittagspause morgen rein den Shit. Freu' mich drauf. Rülps.

    • Vor 14 Stunden

      ... wer so dermaßen beknackt ist und das selbst auch noch gut findet und darüber hinaus eigentlich eher klassische, italienische Männlichkeit repräsentiert, vielleicht sogar auch ohne sich dessen stets bewusst zu sein, der bzw. die wird vom Wiesel gefrühstückt.

    • Vor 14 Stunden

      Ach, ich mein nicht die ganzen Rollen, die sie spielt. Nein, nein. Ich denke, da ist eine manfrifeste Persönlichkeit, die sie glaubt unbewusst verstecken zu können. Und genau diese ist halt eigentlich männlich, eine künstlerische Robustheit auf kleinstem Raum zusammengepfercht.

    • Vor 13 Stunden

      Italien hat ja in seiner Historie stets in aller Extreme bewiesen, dass exquisite Kultur und expansionistischer Kampfgeist Hand in Hand gehen kann. Dies künstlerisch - möglw. unbewusst - aufzuarbeiten, darzustellen sowie durch körperliche Akte immer wieder auf's neue zu zementieren ist schon eine ganz individuelle Art der minimalistisch-spartanischen Akzentuierung.