Bin ich der Einzige, der sich ein bisschen verarscht fühlt? Lady Gaga kehrt zurück zu ihren Wurzeln, hieß es. Die hatte ich deutlich weniger funky in Erinnerung. Und warum veröffentlicht Gaga die einzigen zwei Songs des Albums vorab als Single, die nach dem düsteren Elektropop klingen, mit dem …
Ihr bester Output seit 'Fame Monster', hatte wegen den singles auch etwas düsteres erwartet aber die 80s/discofunk Richtung funktioniert einfach richtig gut. 'Blade Of Grass' ist einer ihrer besten Balladen bisher, der komplette Lauf von 'Disease' bis 'Zombieboy' ist einfach durchgehend großartig. Einziges Manko ist, dass der Mittelteil (songs 8-10) mit der großartigen ersten Hälfte nicht wirklich mithalten kann. 'Killah' bester song.
Ich Frage mich warum dieses Album (vor allem in den USA) so gute Reviews bekommt. Es klingt total generisch. Die Songs hätte auch eine AI produzieren können.
Stimmt. Ich hätte schreiben müssen, dass die meisten Songs klingen als hätte sie eine einer der ersten Musikgeneratoren, die mit KI arbeiten produziert. Sie sind total generisch, die Texte einfallslos und klischesk. Ich bin Fan von Popmusik, aber das hier ist mir zu belanglos. Tipp: Hör dir mal "Hurry up tomorrow" von The Weeknd an. Das ist ein interessantes Popalbum wie ich es im Jahr 2025 erwarte.
Kenne ich schon. Finde ich auch großartig. Sind aber zwei unterschiedliche Ansätze von Popmusik. Ich mag auch die letzten beiden Alben von Dua Lipa. Das hier liegt stilistisch dazwischen. Und insbesondere "Abracadabra" und "Blade Of Grass" könnten nicht weiter von deiner Beschreibung entfernt sein.
Anderer Ansatz, aha. Naja, okay. Wenn du die Popmusik von Dua Lipa, Katy Perry oder Kylie Minogue als Kategorie meinst, dann erfüllt Mayhem sicher seinen Zweck.
Katy Perry würde ich persönlich aus der Auflistung streichen, deren "Musik" meiner Meinung nach nur zum Weghören taugt. Bei The Weeknd ist es das genaue Gegenteil, dessen Alben sind atmosphärisch dichte, erzählende Werke, die zufälligerweise auch Pop-Ansprüche erfüllen (ähnlich wie bei Billie Eilish), während die Musik von Dua Lipa und Kylie Minogue wiederum hauptsächlich auf ebendiese Ansprüche ausgerichtet ist und betont tanzbar, eingängig, bisweilen melancholisch, aber nie allzu tiefgründig ist, was sie ja auch nicht sein muss. Und da liegt Lady Gaga insbesondere mit diesem Album eben dazwischen. Die Musik hat zwar einen sehr hörbaren Fokus darauf, auf der Tanzfläche zu funktionieren, was sie hervorragend tut, dennoch lässt sich das Album genauso gut in ruhigem, konzentrierten Rahmen hören und entfaltet dann auch eine gewisse Atmosphäre, die allzu hedonistischem Dance-Pop abgeht.
Der Song von Gesaffelstein klingt Beatmäßig nach einer klaren "I am afraif of Americans" Referenz. Fand das Feature recht ungewöhnlich und interessant genug, mal reinzuhören.
"Zombieboy" klingt, als hätte sie "Hollaback Girl", "Toxic" und ihr eigenes "Judas" in einen Topf geschmissen und einen Justice-Track daraus gemacht. (Nur die Claps passen nicht ganz zu den Franzosen.) Neben "Killah", "Blade Of Grass" und den Vorab-Singles einer meiner liebsten Songs auf dem Album, welches ich in Gänze richtig gut finde.
Nach dem ersten Hören konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Lady Gaga einer ziemlich guten KI gepromtet hat: Erstelle mir ein Dancepop-Album im Stil von „Future Nostalgica“, das sich aber auch an meinen erfolgreichsten Alben orientiert und möglichst catchy Refrains hat. Einsingen tue ich das dann aber selber! Tja und so wirken die ohne Zweifel perfekt produzierten groovigen und eingängigen Songs leider in der Mehrzahl ziemlich gleichförmig und überraschungsarm. Immerhin stechen Killah (klingt wie ein lange verschollenes Take aus Princes Paisly Park Studios), Zombieboy (Disco wie Kylie in ihren besten Tagen) und die beiden letzten ruhigen Titel zum Chillout aus dieser blubbernden Dancepop-Masse raus.
... wer so dermaßen beknackt ist und das selbst auch noch gut findet und darüber hinaus eigentlich eher klassische, italienische Männlichkeit repräsentiert, vielleicht sogar auch ohne sich dessen stets bewusst zu sein, der bzw. die wird vom Wiesel gefrühstückt.
Ach, ich mein nicht die ganzen Rollen, die sie spielt. Nein, nein. Ich denke, da ist eine manfrifeste Persönlichkeit, die sie glaubt unbewusst verstecken zu können. Und genau diese ist halt eigentlich männlich, eine künstlerische Robustheit auf kleinstem Raum zusammengepfercht.
Italien hat ja in seiner Historie stets in aller Extreme bewiesen, dass exquisite Kultur und expansionistischer Kampfgeist Hand in Hand gehen kann. Dies künstlerisch - möglw. unbewusst - aufzuarbeiten, darzustellen sowie durch körperliche Akte immer wieder auf's neue zu zementieren ist schon eine ganz individuelle Art der minimalistisch-spartanischen Akzentuierung.
Laut-Redakteure müssen ja geradezu fürstlich bezahlt werden, wenn sie sich heutzutage noch Metaphern mit sowohl Schokolade als auch einer Olive leisten können.
Jaja, der moderne Feminismus geht nicht zimperlich mit den Herren der Schöpfung um, das weiß auch Lady Gaga lyrisch gut für sich zu nutzen, indem es in "Zombieboy" treffend heißt:
"See you over there in the back of this party And your girlfriend isn't here (Yeah, your girlfriend isn't here) Boy inside a cage, lookin' angry and tired Like you've been up for days (Like you've been up for days)"
Mal abgesehen davon, warum ein "Zombieboy" überhaupt eine Freundin hat, diese dann NICHT auf der Party ist, sondern eben besagter "Zombieboy", wird wohl German(!)ottas Geheimnis bleiben - siehe hierzu auch weiter unten. Aber bevor noch Columbo aufkreuzt, sich sein fahles Ei schält, nehmen wir das lieber erst mal so hin - Storytelling funktioniert auch ohne ineinandergreifende Eckpfeiler, denke ich mir zunächst.
Lese ich das aber richtig und sie zeigt Empathie, indem sie ihm helfen möchte? Das wäre ja ein Ding. Aber es bleibt wohl eine "Fantasy" - schade auch für den armen Boy. Oder spielt sie etwa absichtlich mit diesen beiden Lesarten, dass er einerseits ein "kaputter Aufreißer", andererseits der "Loser in Cage" sein könnte? Wäre lyrisch brillant - zu erkennen, dass wahre Menschen (hier: Männer) autonom sind und Teile ihrer eigenen Persönlichkeit abseits des sozialen Gefüges entwickeln können, ob nun durchgenudelt oder quasi unberührt. Bin mir nicht sicher, ich traue ihr diesen Genie-Streich aufgrund ihrer künstlerischen Intelligenz aber zu: aus "Wie Mann's macht, macht Mann's verkehrt" wird möglicherweise gnadenlos: "Wie Mann's macht, Mann hat eben Charakter" - herrlich.
"Garden of Eden" - in der Songliste auch vorher zu finden, macht hier noch subtile Rückschritte:
"I could be your girlfriend for the weekend You could be my boyfriend for the night"
Hieran erkennt man die bereits bekannte Zerrissenheit, an der die westliche Beziehungskultur leidet: Einerseits wird das feste Band von Beziehungen gewünscht ("Boyfriend" - "Girlfriend") und auch als wichtig erachtet (Ja, auch als Linke benötigen wir etwas Beständigkeit - Shame On ME), andererseits betont Gaga hier die Freiheit, die immer das letzte Wort hat - gerade für eine Frau mittleren Alters ungemein wichtig. Die Nacht scheint ihr besonders wichtig - sie dient als gezogene (emotionale) Grenze aber auch als Ruhepol: "Don't call Tonight" schreit förmlich die Abgrenzung heraus. Ich mag diese schönen kleinen Widersprüchlichkeiten, die im gesamten Kontext einen Menschen immer in ein interessantes Licht rücken. Clever auch, die Nacht zu "nutzen", in der andere Menschen schlafen. Da wäre selbst Columbo nicht drauf' gekommen.
Alles in allem ein schönes und rundes Album, dass den Girl-Faktor nochmal - wenn auch teilweise ironisch - in die Höhe treibt oder wie Lady Gaga vermutlich hin und her gerissen zwischen Dominanz und Hingabe singen würde:
Bin ich der Einzige, der sich ein bisschen verarscht fühlt? Lady Gaga kehrt zurück zu ihren Wurzeln, hieß es. Die hatte ich deutlich weniger funky in Erinnerung. Und warum veröffentlicht Gaga die einzigen zwei Songs des Albums vorab als Single, die nach dem düsteren Elektropop klingen, mit dem …
Ihr bester Output seit 'Fame Monster', hatte wegen den singles auch etwas düsteres erwartet aber die 80s/discofunk Richtung funktioniert einfach richtig gut. 'Blade Of Grass' ist einer ihrer besten Balladen bisher, der komplette Lauf von 'Disease' bis 'Zombieboy' ist einfach durchgehend großartig. Einziges Manko ist, dass der Mittelteil (songs 8-10) mit der großartigen ersten Hälfte nicht wirklich mithalten kann. 'Killah' bester song.
Ich Frage mich warum dieses Album (vor allem in den USA) so gute Reviews bekommt. Es klingt total generisch. Die Songs hätte auch eine AI produzieren können.
Find ich ja nun gar nicht. Fairerweise muss man sagen: Je "besser" KI wird, desto sinnloser wird der Satz.
Stimmt. Ich hätte schreiben müssen, dass die meisten Songs klingen als hätte sie eine einer der ersten Musikgeneratoren, die mit KI arbeiten produziert. Sie sind total generisch, die Texte einfallslos und klischesk. Ich bin Fan von Popmusik, aber das hier ist mir zu belanglos. Tipp: Hör dir mal "Hurry up tomorrow" von The Weeknd an. Das ist ein interessantes Popalbum wie ich es im Jahr 2025 erwarte.
Kenne ich schon. Finde ich auch großartig. Sind aber zwei unterschiedliche Ansätze von Popmusik. Ich mag auch die letzten beiden Alben von Dua Lipa. Das hier liegt stilistisch dazwischen. Und insbesondere "Abracadabra" und "Blade Of Grass" könnten nicht weiter von deiner Beschreibung entfernt sein.
Anderer Ansatz, aha. Naja, okay. Wenn du die Popmusik von Dua Lipa, Katy Perry oder Kylie Minogue als Kategorie meinst, dann erfüllt Mayhem sicher seinen Zweck.
Katy Perry würde ich persönlich aus der Auflistung streichen, deren "Musik" meiner Meinung nach nur zum Weghören taugt. Bei The Weeknd ist es das genaue Gegenteil, dessen Alben sind atmosphärisch dichte, erzählende Werke, die zufälligerweise auch Pop-Ansprüche erfüllen (ähnlich wie bei Billie Eilish), während die Musik von Dua Lipa und Kylie Minogue wiederum hauptsächlich auf ebendiese Ansprüche ausgerichtet ist und betont tanzbar, eingängig, bisweilen melancholisch, aber nie allzu tiefgründig ist, was sie ja auch nicht sein muss. Und da liegt Lady Gaga insbesondere mit diesem Album eben dazwischen. Die Musik hat zwar einen sehr hörbaren Fokus darauf, auf der Tanzfläche zu funktionieren, was sie hervorragend tut, dennoch lässt sich das Album genauso gut in ruhigem, konzentrierten Rahmen hören und entfaltet dann auch eine gewisse Atmosphäre, die allzu hedonistischem Dance-Pop abgeht.
Ja, da gebe ich dir völlig Recht in deiner differenzierten Betrachtung.
Musik für schwule Friseure.
Oder, wie man bei uns sagt: Friseure
Oder, wie man sagt: Gähn.
Der Song von Gesaffelstein klingt Beatmäßig nach einer klaren "I am afraif of Americans" Referenz. Fand das Feature recht ungewöhnlich und interessant genug, mal reinzuhören.
"Zombieboy" klingt, als hätte sie "Hollaback Girl", "Toxic" und ihr eigenes "Judas" in einen Topf geschmissen und einen Justice-Track daraus gemacht. (Nur die Claps passen nicht ganz zu den Franzosen.) Neben "Killah", "Blade Of Grass" und den Vorab-Singles einer meiner liebsten Songs auf dem Album, welches ich in Gänze richtig gut finde.
Hey, die kenn' ich aus American Horror Story!
Nach dem ersten Hören konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Lady Gaga einer ziemlich guten KI gepromtet hat: Erstelle mir ein Dancepop-Album im Stil von „Future Nostalgica“, das sich aber auch an meinen erfolgreichsten Alben orientiert und möglichst catchy Refrains hat. Einsingen tue ich das dann aber selber!
Tja und so wirken die ohne Zweifel perfekt produzierten groovigen und eingängigen Songs leider in der Mehrzahl ziemlich gleichförmig und überraschungsarm. Immerhin stechen Killah (klingt wie ein lange verschollenes Take aus Princes Paisly Park Studios), Zombieboy (Disco wie Kylie in ihren besten Tagen) und die beiden letzten ruhigen Titel zum Chillout aus dieser blubbernden Dancepop-Masse raus.
Ach ja und Taylor Swift haben wir auch: „How Bad Do You Want Me?“
Dieser Kommentar wurde vor 19 Stunden durch den Autor entfernt.
Erste Hälfte ist richtig stark, dann geht dem ganzen Ding die Luft aus. Hab's bei 7,7/10
Schieb ich mir kurz vor der Mittagspause morgen rein den Shit. Freu' mich drauf. Rülps.
... wer so dermaßen beknackt ist und das selbst auch noch gut findet und darüber hinaus eigentlich eher klassische, italienische Männlichkeit repräsentiert, vielleicht sogar auch ohne sich dessen stets bewusst zu sein, der bzw. die wird vom Wiesel gefrühstückt.
Ach, ich mein nicht die ganzen Rollen, die sie spielt. Nein, nein. Ich denke, da ist eine manfrifeste Persönlichkeit, die sie glaubt unbewusst verstecken zu können. Und genau diese ist halt eigentlich männlich, eine künstlerische Robustheit auf kleinstem Raum zusammengepfercht.
Italien hat ja in seiner Historie stets in aller Extreme bewiesen, dass exquisite Kultur und expansionistischer Kampfgeist Hand in Hand gehen kann. Dies künstlerisch - möglw. unbewusst - aufzuarbeiten, darzustellen sowie durch körperliche Akte immer wieder auf's neue zu zementieren ist schon eine ganz individuelle Art der minimalistisch-spartanischen Akzentuierung.
Mich irritieren die ersten Sätze der Rezension. Kennt der Autor "The Fame" nicht?! Das war alles, aber nicht düster. Und ihr erstes Album.
Die soll mal was mit Trent Reznor machen. "Disease" aber schon ein amtlicher Banger.
Laut-Redakteure müssen ja geradezu fürstlich bezahlt werden, wenn sie sich heutzutage noch Metaphern mit sowohl Schokolade als auch einer Olive leisten können.
Wobei streng genommen wahren das wohl eher Analogien. Weiß ich jetzt aus dem Stand gerade nicht, wie da der Wechselkurs ist.
Jaja, der moderne Feminismus geht nicht zimperlich mit den Herren der Schöpfung um, das weiß auch Lady Gaga lyrisch gut für sich zu nutzen, indem es in "Zombieboy" treffend heißt:
"See you over there in the back of this party
And your girlfriend isn't here (Yeah, your girlfriend isn't here)
Boy inside a cage, lookin' angry and tired
Like you've been up for days (Like you've been up for days)"
Mal abgesehen davon, warum ein "Zombieboy" überhaupt eine Freundin hat, diese dann NICHT auf der Party ist, sondern eben besagter "Zombieboy", wird wohl German(!)ottas Geheimnis bleiben - siehe hierzu auch weiter unten.
Aber bevor noch Columbo aufkreuzt, sich sein fahles Ei schält, nehmen wir das lieber erst mal so hin - Storytelling funktioniert auch ohne ineinandergreifende Eckpfeiler, denke ich mir zunächst.
Lese ich das aber richtig und sie zeigt Empathie, indem sie ihm helfen möchte?
Das wäre ja ein Ding. Aber es bleibt wohl eine "Fantasy" - schade auch für den armen Boy.
Oder spielt sie etwa absichtlich mit diesen beiden Lesarten, dass er einerseits ein "kaputter Aufreißer", andererseits
der "Loser in Cage" sein könnte? Wäre lyrisch brillant - zu erkennen, dass wahre Menschen (hier: Männer) autonom sind
und Teile ihrer eigenen Persönlichkeit abseits des sozialen Gefüges entwickeln können, ob nun durchgenudelt oder quasi unberührt.
Bin mir nicht sicher, ich traue ihr diesen Genie-Streich aufgrund ihrer künstlerischen Intelligenz aber zu: aus "Wie Mann's macht, macht Mann's verkehrt" wird
möglicherweise gnadenlos: "Wie Mann's macht, Mann hat eben Charakter" - herrlich.
"Garden of Eden" - in der Songliste auch vorher zu finden, macht hier noch subtile Rückschritte:
"I could be your girlfriend for the weekend
You could be my boyfriend for the night"
Hieran erkennt man die bereits bekannte Zerrissenheit, an der die westliche Beziehungskultur leidet:
Einerseits wird das feste Band von Beziehungen gewünscht ("Boyfriend" - "Girlfriend") und auch als wichtig erachtet (Ja, auch als Linke benötigen wir etwas Beständigkeit - Shame On ME), andererseits betont Gaga hier die Freiheit, die immer das letzte Wort hat - gerade für eine Frau mittleren Alters ungemein wichtig. Die Nacht scheint ihr besonders wichtig - sie dient als gezogene (emotionale) Grenze aber auch als Ruhepol: "Don't call Tonight" schreit förmlich die Abgrenzung heraus. Ich mag diese schönen kleinen Widersprüchlichkeiten, die im gesamten Kontext einen Menschen immer in ein interessantes Licht rücken. Clever auch, die Nacht zu "nutzen", in der andere Menschen schlafen. Da wäre selbst Columbo nicht drauf' gekommen.
Alles in allem ein schönes und rundes Album, dass den Girl-Faktor nochmal - wenn auch teilweise ironisch - in die Höhe treibt oder wie Lady Gaga vermutlich hin und her gerissen zwischen Dominanz und Hingabe singen würde:
"Come on and hit me - DJ, hit the lights"
4/5