Nach 14 Jahren Pause legen die Seattle-Götter Alice In Chains mit "Black Gives Way To Blue" ihr neues Album vor. Seit Montag rotiert das Webwheel, und laut.de drückt mit auf's Gas.
Mainz (edy) - Mit einem neuen Album der Grunge-Veteranen Alice In Chains war nach dem Drogentod von Sänger Layne Staley vor etwas über sieben Jahren eigentlich nicht mehr zu rechnen. Doch nun legen die verbliebenen Mitglieder Gitarrist Jerry Cantrell, Basser Mike Inez und Drummer Sean Kinney mit dem neuen Sänger und Gitarristen William DuVall ein nagelneues Album vor.
"Black Gives Way To Blue" erscheint diesen Freitag über EMI und dreht sich schon seit Montag im Webwheel. Über den unten gesetzten Link könnt ihr euch schon jetzt einen Eindruck vom kommenden Album machen und euch davon überzeugen, dass Alice In Chains ihren einzigartigen Sound auch 2009 noch in Perfektion beherrschen.
Nicht nur der von laut.de präsentierte Opener "All Secrets Known" sorgt für pures Gänsehaut-Feeling, wenn William DuVall seinen Gesang verdammt nah an dem von Layne Staley intoniert. Das komplette Album ist ein wahrer O(h)rgasmus.
Kein Wunder also, dass "Black Gives Way To Blue" auch innerhalb der laut.de-Redaktion als heißer Kandidat für das Album der Woche gehandelt wird. Was letztendlich zur Reunion und zu dem neuen Album geführt hat, lest ihr im Interview mit Jerry Cantrell bald auf diesen Seiten.
11 Kommentare
Das Album ist genial. Hab zwar noch nicht alle Songs gehört aber das was ich gehört hab ist fantastisch.
"Check my brain" ist die geilste Nummer des Jahres!
Einige werden wahrscheinlich wieder nüllen: "kommt nicht an Dirt ran", is mir aber wurscht, die Scheibe ist geil! Brauch ich...
@Jazzking89 (« Ich find "Check my Brain"auch ziemlich geil.
Ist ja auch ne geile Band haben halt dass selbe Problem wie Pearl Jam dass sie immer an ihrem besten Album Dirt gemessen werden was natürlich nicht zu schaffen ist.
bin mal gespannt aufs Album.... »):
wobei ich dirt nichtmal das beste Album fand.....jar of flies ist eine kleine perle und das selbstbetitelte album ein vielseitiges album.
"Dirt" finde ich schon ziemlich weit vorne in der Alice In Chains-Discographie. Mit "Jar Of Flies" habe ich das Problem, das ich nix mit "Rotten Apple" anfangen kann. Bisher jedenfalls.
KLar ist Dirt ziemlich gut und es kann ja jeder selbst sein lieblings Album bestimmen.
Aber Dirt wird immer dass Album bleiben mit dem sie als erstes in Verbindung gebracht werden und an dem sie gemessen werden wie bei Pearl Jam Ten...