Alles nur geklaut: Björk coverte obskure deutsche Sänger, Bob Dylan sogar seinen eigenen Song. Hier sind die wahren Ursprünge berühmter Stücke.
Konstanz (sco) - Björk covert über Ecken obskure deutsche 40er-Jahre-Sänger, Bob Dylan die Jimi Hendrix-Version eines Bob Dylan-Songs und Sinéad O'Connor behauptet, sie wäre über "Nothing Compares 2 U" mit Prince aneinander geraten. Wir haben dreißig Songs gesammelt, deren Ursprünge man nicht kennt oder bei denen das Cover das Original deutlich in den Schatten stellt - teilweise mit abenteuerlichen Entstehungsgeschichten.
Erst mal, sollte man meinen, ist ein Cover eine Würdigung der Person, deren Musik da neuinterpretiert wird. Wenn natürlich niemand weiß, dass es sich bei einem Song um ein Cover handelt, ist das für den Gecoverten allerdings einigermaßen ärgerlich - es sei denn, es springt für die Urheber wenigstens finanziell was bei rum.
46 Kommentare mit einer Antwort, davon 44 auf Unterseiten
Fast immer sind die Originale besser und energiegeladener.
beste nachspielversion aller zeiten. period.
https://www.youtube.com/watch?v=4cetnPM-rmg
Cindy und Bert absolut unfickbar