Mit "One More Time" und "More Than You Know" schüren die wiedervereinigten Gründungsmitglieder die Vorfreude auf das Comeback-Album.

San Diego (jmb) - Blink-182 haben zwei neue Songs veröffentlicht. Die Single-Auskopplungen "One More Time" und "More Than You Know" sind Vorboten ihres zehnten Studioalbums "One More Time", das am 20. Oktober erscheint.

An der Produktion des neuen Albums waren zum ersten Mal seit 2011 wieder alle Gründungsmitglieder beteiligt. Nachdem Tom DeLonge von Mark Hoppus' Krebserkrankung erfuhr, entschied sich der Sänger, der Band wieder beizutreten. Zwischenzeitlich hatte Matt Skiba seinen Platz eingenommen. Seine Gedanken zur Reunion verarbeitete DeLonge in "One More Time": "Older, but nothing's any different / Right now feels the same, I wonder why / I wish they told us, it shouldn't take a sickness." Der Sänger bereut offenbar, dass es erst einer Krankheit bedurfte, um wieder zueinander zu finden. Vor wenigen Tagen spielten Hoppus, DeLonge und Travis Barker in Berlin (Konzertreview & Fotos).

Tracklist "One More Time"

  1. Anthem Part 3
  2. Dance With Me
  3. Fell In Love
  4. Terrified
  5. One More Time
  6. More Than You Know
  7. Turn This Off!
  8. When We Were Young
  9. Edging
  10. You Don't Know What You've Got
  11. Blink Wave
  12. Bad News
  13. Hurt (Interlude)
  14. Turpentine
  15. Fuck Face
  16. Other Side
  17. Childhood

Fotos

Blink 182

Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Blink 182,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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6 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor einem Jahr

    Wie erwartet der sackbillige Nostalgie-Cashgrab.
    Das album wird jede Wette musikalisch null interessant sondern ein halbgarer Aufguss der Alben von 1999 - 2003 für die entpsrechend gealterte Fanbase von damals.

  • Vor einem Jahr

    Ganz gute Songs bisher. Vermute zwar das es qualitätiv wahrscheinlich nicht ans selbstbetitelte Album heranreichen wird, aber vermutlich besser als das letzte Nine wirds vermutlich - wobei dies nicht schwer ist zu toppen :)

    Live haben sie auf der Tour sehr ordentlich abgeliefert. Das Gesamtpaket passt bis jetzt - da macht es mir persönlich auch nichts aus, dass die Nostalgiewelle ein wenig gefahren wird.

  • Vor einem Jahr

    Unhörbar produziert. Danke Travis.

    • Vor einem Jahr

      Seh ich auch so, die Produktion tut so richtig weh. Beim ersten Song ist auch noch der Schmalz überbordend, obwohl ich überzeugt bin, dass hinter all dem Kram, der Selbstreferenz und dem völlig übertriebenen Autotune („DiE hÖrGeWoHnHeItEn ÄnDeRn SiCh NuN mAl!“) eine ganz gute Songidee steckt. Trotz der exakt gleichen vier Akkorde, die sie schon so oft bemüht haben. Wieviel die beiden zusätzlichen Songwriter beigetragen haben, ob 20% oder doch eher 80, darüber kann man auch nur spekulieren.
      Ähnlich beim zweiten; hier liegen die Probleme noch stärker in der Abmischung als beim ersten. Alles sehr digital, alles klingt zusammengestückelt und will akustisch nicht so ganz zusammenfinden. Im Refrain hör ich nur Maschinengewehr. Muss man nicht nachvollziehen können.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Travis Barker ist kein Gründungsmitglied. Das war Drummer Scott Raynor.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.