Kevin Russel, Frontmann der Böhsen Onkelz, ist aus dem Koma erwacht. Sein Zustand ist jedoch weiterhin ernst.
Frankfurt (art) - Am 12. Januar 2006 wurde Onkelz-Frontmann Kevin Russel ins künstliche Koma versetzt. Jetzt vermeldet die offizielle Website der Band, dass der Sänger aus seinem kritischen Zustand erwacht sei: "Nach dem Schock von vorgestern können wir euch heute glücklicherweise ganz zurückhaltend eine Verbesserung der Situation vermelden. Kevin ist aus dem Koma erwacht und es geht ihm den Umständen entsprechend", informiert die Onkelz-Homepage.
Die Einlieferung auf eine Frankfurter Intensivstation war notwenig geworden, nachdem Russel aufgrund übermäßigen Drogenkonsums in eine lebensbedrohliche Situation geriet, die verschiedene Symptome beinhaltete. Unter anderem wurden wegen eines bakteriellen Infekts Teile des Gehirns angegriffen, was eine Operation zur Folge hatte.
Die Meldung schließt mit dem Hinweis:
"Allerdings ist das noch kein Anlass zur endgültigen Entwarnung, zumindest aber eine eindeutig positive Tendenz."
156 Kommentare
30. Januar 2006
Bei den Onkelzfans ist die Zeitrechnung eben noch nicht angekommen
@Caras (« Bei den Onkelzfans ist die Zeitrechnung eben noch nicht angekommen »):
Lesen kann auch keiner von denen...
ich versuch es ja. aber der drang ist zu gross.......
@Anonymous (« "Hoch auf dem gelben Wagen" kann jeder singen und verstehen, aber texte von den Onkelz nicht jeder.. »):
Mal ehrlich - ich kenne Texte von Nena, die mindestens ebenso schwer zu erfassen sind die Onkelz-Lyrik.
Und, liebe Kinder, ab nächster Woche nehmen wir uns die Texte von André Heller und Klaus Hoffmann vor ...
Gruß
Skywise
Es gibt halt trottel
Kann der nochmal ins koma? BITTE!