Album des Monats Januar / Deutsch

Yo Mama Fromm: Es war wirklich nicht das beste deutsche Rap-Album des Monats (das kam von Lena Stoehrfaktor), aber ich glaube, ich muss aus Sentimentalität, altem Frankfurt-Faible und einfach, weil er (zumindest bis hierhin) einfach immer dagewesen ist, Moses Pelham picken. Auch wenn mir die Wahl mancher Featuregäste seine "Letzten Worte" doch ziemlich vergällt hat. Xavier Naidoo hätte ich (bei aller Verachtung für Mannheims verschwurbelten Sohn und sein Vokalgeknödele) ja noch verstanden, da greift dann wohl auch irgendwie die alte Verbundenheit. Aber mussten es echt die Onkelz sein? Damit wir das schnell vergessen, hier ein Bild von dem Tag, an dem ich festgestellt habe, dass es Rödelheim wirklich gibt:

Dieser Yannik™: Ich schaffe es trotzdem, ein bescheuerteres Happening obendrauf zu legen. Zwar weniger in Sachen Features, aber, heilige Scheiße, dieses KuchenTV-Album mit Cashisclay und Twizzy hat mich länger verfolgt, als es jedes Recht gehabt hätte, und diese Luciano-Apache-EP, von der sie scheinbar ziemlich sicher waren, dass sie richtig ein Event wird: Da haben sie sich wohl geirrt.
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