Im Vergleich mit den anderen Kandidaten zeigt ein Blick auf unser Jamie-Lee-Küken: Wir sind gar nicht so schlecht aufgestellt.
Stockholm (kluk) - Nackte Weißrussen, straighte Rockmusik, fünf Stunden lang höchstes musikalisches Niveau – wird es kommende Woche in Stockholm leider nicht geben. Während sich die halbe Welt auf der Suche nach der nächsten Sommerhit-Polonaise die Klinke in die Hand gibt, zeigen wir, dass die schwedische Hauptstadt durchaus mehr als nur überproduziertes Hitparaden-Futter aus der Dose beherbergen wird.
Warum eine georgische Indie-Rock-Band zum akustischen Schocker der Veranstaltung werden könnte und wie ein türkischer Bee Gees-Verschnitt San Marino zum Sieg verhelfen soll, lest ihr im
6 Kommentare mit 4 Antworten, davon 3 auf Unterseiten
Also "Kurzkritik" bedeutet "Photostrecke"?
Manback ist schonmal nicht gemeint
Dabei strotzt sein hairy_manback doch nur so vor Potenz!
Ach, über Tote lästert man ja nicht, komplett vergessen
Es war ja auch lediglich eine Feststellung
Heißt "Wir sind gar nicht so schlecht aufgestellt." jetzt dass Jamie Lee gut ist oder dass die anderen (wie immer beim ESC) auch nichts sonderlich tolles fabrizieren?
Ich finde singen kann Jamie Lee schon toll, und vom Äußeren hat sie auch einen unverwechselbaren Stil, teilt aber das Problem der meisten Castingshowgewinnern: Der Song, den sie auf den Leib geschrieben bekommen hat wurde vermutlich auf Basis von Marktanalysen geschrieben und ist somit maximal austauschbar (und außerdem mittlerweile mindestens in D gut bekannt).
@Yocker:
Ich dachte erstens, als der Song entstand, war sie noch keine Castingshow-Gewinnerin, und zweitens, die Hysterie um den Titel hätte sich ja in den zwei Monaten zwischen Castingshowgewinn und ESC-Vorentscheid legen können ...
Gruß
Skywise