Im offiziellen Clip zur neuen Single übernimmt YouTuber Kalle Koschinsky die Hauptrolle.
Castrop-Rauxel (ebi) - Electric Callboy haben es geschafft, wie es so schön heißt: eine ausverkaufte Deutschlandtour, gut besuchte Shows in den USA, die Dates in Frankreich und dem Vereinigten Königreich im September quasi ausverkauft. "Pump It", der Track, mit dem man für Deutschland 2022 zum ESC hatte fahren wollen, weist bereits 15 Millionen Youtube-Views auf und führt auch das aktuelle Studioalbum "Tekkno" an, das seit vergangenen Freitag erhältlich ist.
Mit "Arrow Of Love" koppelt das Metalcore/Trancecore-Sextett nun bereits den sechsten Song aus besagtem, sechsten Studioalbum aus. In der Hauptrolle des Tracks, dessen Refrain wie gewohnt als Abgeh-Hymne konzipiert ist, sieht man den prominenten YouTuber/Streamer Kalle Koschinsky.
Ihren ersten Kollabotrack veröffentlichten Electric Callboy und Kalle bereits vor einigen Monaten: "Castrop X Spandau".
2 Kommentare mit 8 Antworten
Ähm, gibts einen Grund, warum die wirklich sehr treffende und vernichtende Review ("der kleinste Nenner von Scheiße") zu dem neuen Album dieser Dreckskapelle hier wieder verschwunden ist, und nun dafür Raum geschaffen wird, um eben diese Scheiße zu promoten?
Beruhigend, dass Du es auch bemerkt hast. Toni hatte sogar schon darunter kommentiert. Bis zum Auftauchen dieses mutmaßlich gesponsorten Inhalts hier hielt ich die Gründe für noch trivialer und dachte, die Rezi musste deswegen nochmal runter, weil der gesamte erste Absatz sich dem Sinn und Unsinn hinter der Umbenennung zu "Electric Callboy" widmet, während das Album selbst von laut.de noch als "Tekkno" von "Eskimo Callboy" angepriesen wurde.
Es gab die Review sogar in doppelter Ausführung. Alternativer Titel: "Die Fuckbois des Metalcore".
Die Rezi ist doch da, hab sie gerade erst gelesen.
alter, was ihr gleich wieder für verschwörungen wittert ... dass unser steinzeitliches redaktionssystem sich an der umbenennung verschluckt haben könnte und da erstmal ein technisches problem zu beheben war, klingt wohl zu unwahrscheinlich?
So was ähnliches dachte ich ja zunächst, aber manchmal will ich halt auch mal bissl herumverschwörungstheoretisieren ohne gleich in die Schräg- und Flachdenkerschublade gepackt zu werden. Da hab ich mich dankbar an Gueldi dran geheftet.
Wir lieben euch ja trotzdem, gesponserte Inhalte hin oder her und stets auf TEUFEL komm raus!
@freddy Na komm, Rezi erscheint unter Titel "Der kleinste gemeinsame Nenner von Scheiße" -> Rezi verschwindet -> Video-Link mit Promo-Blabla erscheint -> Rezi erscheint wieder mit leicht abgemildertem Text unter dem Titel "Fuckbois des Metalcore"
Da muss man jetzt echt kein Verschwörungstheoretiker sein, damit einem das komisch vorkommt.
Wenn's ander Technik lag, okay, geschenkt.
Die Original Rezi war trotzdem mehr on point.
Freddy schämt sich wahrscheinlich eher dafür, mittlerweile Teil genau dieses Systems zu sein. Hat sie sich doch früher noch über ähnliche Gebaren bei der Juice ausgelassen.
Zahlen die eigentlich dafür, sooft hier erwähnt zu werden? Oder twittern Klie- und Böhmermann einfach nicht mehr?
Also bei Mastodon trötet Böhmermann jedenfalls nicht.