Der britische Musiker starb am Dienstag im Alter von 90 Jahren in seinem Haus bei Los Angeles.

Los Angeles (joga) - Die britische Blues-Legende John Mayall ist am Dienstag im Alter von 90 Jahren gestorben. Auf seiner Instagram-Seite heißt es, Mayall sei umgeben von seiner liebevollen Familie" der Krankheit erlegen, die ihn schon gezwungen hatte, das Touren aufzugeben.

John Mayall gilt neben Alexis Korner als einer der Väter des britischen Blues. Von Korner zu einer Musikkarriere angespornt, war Mayall selbst ein großer Förderer und Mentor von begabten Künstlern. In den von ihm gegründeten Bluesbreakers spielten u.a. Eric Clapton, Peter Green, Mick Taylor und John McVie.

Zu Mayall bekanntesten Alben zählen "Blues Breakers With Eric Clapton" (1966) sowie "Bare Wires" und "Blues From Laurel Canyon" (beide 1968). Bis 2021 war er noch regelmäßig auf Tour, danach gab der Brite nur noch gelegentlich Konzerte in der Nähe seines Zuhauses bei Los Angeles.

Weiterlesen

laut.de-Porträt John Mayall

Eric Clapton, Peter Green, Mick Taylor, Ginger Baker, John McVie und Mic Fleetwood haben alle etwas gemeinsam: Sie spielten in John Mayalls Begleitband …

Noch keine Kommentare