Der Kraftklub-Sänger liefert einen düsteren Song über seine von Gewalt und Nazis geprägte Vergangenheit in Chemnitz.
Chemnitz (jvö) - In "9010" rappt Felix Brummer aka. Kummer über das Wiedersehen mit einem Schläger, der in Gewalttaten und Drogensucht versunken ist.
"Ich würd gern mit dem Finger auf dich zeigen. Schaut ihn euch an, dieses dumme Stück Scheiße. Aber nein, jetzt nach all der Zeit, nach all den Jahren tust du mir auf einmal Leid"
Durch die zahlreichen Aufnahmen von gewaltsamen Protesten im Video entsteht eine düstere Stimmung. Kummer zieht einen beklemmenden Vergleich zwischen Karl-Marx-Stadt in der DDR (9010) und dem Chemnitz der Gegenwart. Eine derartige Verbindung von Text und Video macht die politische Lage der Stadt deutlich:
"Ich hätte gedacht, dass es mich freut dich so zu sehen. Das Karma fickt zurück. Irgendwie schön. Aber nichts ist schön"
2 Kommentare mit 7 Antworten
der kleine felix (wird drangsaliert)
Mama Brummer: Sei stark! Wehr dich mit worten, mein Sohn!!
der kleine felix: ok, Mama!!1
....
20 Jahre später:
Felix_Kummer: 9010...chemnitz city swag... (pseudo deep)
Kein Front, wir müssen nur jetzt mal alle kurz wissen, warum du mit zwei Accounts parallel kommentierst, damit wir ruhig schlafen können.
Keep it bipolar! Für jede Stimmung einen Account.
ich habe multiple persönlichkeitsstörung entwickelt
Ich auch!
Ich auch!
Wer's braucht!
torque went full sancho
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