Heute erscheint der neue Linkin Park-Song "Friendly Fire" offiziell. Am 12. April folgt das Greatest Hits-Album "Papercuts".

Los Angeles (elv) - Linkin Park prägten in den 2000ern mit Songs wie "Numb" und "Faint" eine ganze Generation mit ihrer Musik. 24 Jahre nach ihrem Debütalbum "Hybrid Theory" veröffentlicht die amerikanische Band nun eine Sammlung ihrer größten Hits.

"Papercuts" enthält neben 19 ihrer erfolgreichsten Song auch den neuen Track "Friendly Fire"". Das Lied entstand 2017 während den Arbeiten an "One More Light" und wurde gemeinsam mit dem kurz darauf verstorbenen Chester Bennington aufgenommen. Das Album erscheint am 12. April.

"Friendly Fire" sei immer einer ihrer Favoriten aus den "One More Light"-Sessions gewesen, meinte Brad Delson, der Gitarrist der Band. "Als wir uns auf die Suche nach einem unveröffentlichten Track für unsere Greatest-Hits-Sammlung machten, war ich einfach nur überwältigt von der Kraft des Songs – seinem Storytelling, dem Gesang, den Klanglandschaften."

Die Bandmitglieder setzten sich erneut zusammen, um den Song fertigzustellen. Mike Shinoda fügte hinzu, dass es für ihn wichtig sei, jeden einzelnen Song auf einem Album zu lieben. "Ich hoffe, dass jeder einzelne Track, wenn er für sich genommen da draußen gehört wird, etwas ist, worauf ich stolz sein kann und das zugleich bei den Hörer:innen andockt. Auf diese Weise sind wir alle durch dieselbe Energie miteinander verbunden."

"Papercuts" wird bei allen digitalen Plattformen und in verschiedenen physischen Konfigurationen erhältlich sein, darunter CD, Kassette und Doppel-Vinyl. Deutsche Fans dürfen sich außerdem über ein exklusives "Friendly Fire" Single-Bundle in limitierter Auflage freuen. Enthalten sind eine CD, sowie einen "Papercuts"-Fischerhut.

Die Trackliste von "Papercuts":

  1. Crawling
  2. Faint
  3. Numb/Encore
  4. Papercut
  5. Breaking The Habit
  6. In The End
  7. Bleed It Out
  8. Somewhere I Belong
  9. Waiting For The End
  10. Castle Of Glass
  11. One More Light
  12. Burn It Down
  13. What I've Done
  14. QWERTY
  15. One Step Closer
  16. New Divide
  17. Leave Out All The Rest
  18. Lost
  19. Numb
  20. Friendly Fire

Fotos

Mike Shinoda und Linkin Park

Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Mike Shinoda und Linkin Park,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger)

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7 Kommentare mit 8 Antworten

  • Vor 9 Monaten

    Wenn ich die Best of zusammen stellen müsste mit den Eckpunkten: 20 Songs - hauptsächlich Singles - alle Alben - Lost und Friendly fire als neue Lieder - dramaturgischer Aufbau
    wäre ich bei:

    1. Numb
    2. Castle of Glass
    3. What I‘ve done
    4. Guilty all the same
    5. The catalyst
    6. Bleed it out
    7. Lost
    8. Wretches and kings
    9. Breaking the habit
    10. Numb/Encore
    11. Faint
    12. One step closer
    13. Burn it down
    14. In my remains
    15. Friendly fire
    16. Heavy
    17. Pushing me away
    18. Iridescent
    19. In the end
    20. One more light

  • Vor 9 Monaten

    Weiss ja nicht, aber iwann ist doch auch mal gut. Reicht es nicht die Single zu releasen? Achso.. die Cash Cow macht ja Muh.

    • Vor 9 Monaten

      Wieviel Cash macht man heutzutage eigentlich noch mit Best-Of-Zusammenstellungen, die außer einem neuen Song nur altes Material enthalten?
      Wem es nur um den einen Song geht, wird sich den runterladen und fertig.

  • Vor 3 Monaten

    "A Thousand Suns" hatte man wohl außen vor gelassen, da es als "Konzeptalbum" mit ständigem Übergangszeuchs nicht viel zu bieten hatte an repräsentativen Songs.

    Dass THP ignoriert wurde, stört mich viel mehr. Zumindest "Guilty All The Same" und "Wastelands" hätte man beachten müssen, die schon sehr gut zu den älteren Sachen passen.

    Generell ist diese Best-Of natürlich schrott. Eine bessere Idee wäre gewesen, aus all dem Shit eine vernünftige, den zentralen Kern erfassende Playlist zusammenzustellen mit 12 -14 Songs + X, die richtig gut zusammenpassen (Allein, dass "Burn It Down" und "New Divide" in einer Auflistung auftauchen...).

    Meinetwegen auch unter einem bestimmten Motto, z.B. Chesters Lieblingssongs, oder was auch immer. Aber die eigene Playlist konzipieren & zusammen zu stellen dauert dann auch nur 30 Minuten und ist 100x besser als das hier.