Wildeste Gerüchte kursieren um Mariah. Die Pop-Diva befindet sich nun in einer psychiatrischen Anstalt.
New York (tei) - Vor einigen Tagen war von einem Schwächeanfall die Rede, dann kursierten sogar Gerüchte über einen Selbstmordversuch - gestern trat nun die Sprecherin von Mariah Carey vor die Presse. Cindi Berger dementierte den angeblichen Selbstmord und gab an, die 31-Jährige Sängerin sei nach einem schweren Nervenzusammenbruch zur Behandlung in einer psychiatrischen Anstalt.
Allerdings bleiben auch nach diesem Statement Zweifel. Vor wenigen Tagen ließ Berger noch wissen, Mariah sei wegen "extremer Erschöpfung" in einer Klinik. Nun kommt die Version mit dem Nervenzusammenbruch. Doch auch Berger sprach von Schnittwunden, die sich Mariah zugefügt hätte, jedoch unabsichtlich: "Ein paar Teller und Gläser sind ihr zerbrochen und sie ist dann wohl in die Scherben getreten". Überzeugend klingt das alles nicht gerade.
Auf der Internetseite www.MariahCarey.com klang der US-Popstar zuletzt sehr verzweifelt. "Ich kann niemandem mehr vertrauen", äußerte Mariah da und kam auch zu dem Schluss: "Ich spüre, ich sollte jetzt erst einmal keine Musik machen". Kurz danach wurde ihre Aussagen im Netz gelöscht und alle ihre öffentlichen Auftritte abgesagt. Die Trennung von ihrem Lover Luis Miguel wird immer wieder als Erklärung für ihr Tief genannt - in letzter Zeit wurde in der Boulevard-Presse gar von einer Affäre mit Skandal-Rapper Eminem gesprochen.
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