Wie Massivs Plattenfirma verlauten lässt, wurde der Rapper gestern Abend im Stadtteil Neukölln auf offener Straße angeschossen. Der unbekannte Täter sei in einem Auto geflohen.

Berlin (alc) - Bislang hielt sich der gewalttätige Anteil bei Beefs in Deutschland noch in Grenzen. Außer Verbalattacken und ab und an zartblutigen Nasenstübern rissen sich Teutoniens Sprechsänger weitgehend am Riemen. Nun erhält der Rapper-Streit in Deutschland eine gewaltsame Note.

SonyBMG, Massivs Plattenfirma, veröffentlicht heute ein Statement, das bestätigt, dass Massiv, der laut.de-Artist des Jahres, gestern Abend in der Schierker Straße im Berliner Stadtteil Neukölln angeschossen wurde.

Gegen 22:10 Uhr näherte sich nach Polizeiangaben ein bislang Unbekannter dem an seinem Auto stehenden Massiv, der gerade telefonierte. Aus nächster Nähe habe der Rapper dann einen Schuss in den Arm erhalten. Der Täter flüchtete unerkannt in einem dunklen Wagen in Richtung Hermannstraße.

Massiv, mit bürgerlichem Namen Wasiem Taha, wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt, soll aber viel Blut verloren haben. Über den Hintergrund der Tat ist nichts bekannt, die polizeilichen Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

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Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny) Massiv,  | © Al Massiva (Fotograf: Ondro Ovesny)

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