Opeth auf Schwedisch: Das neue Album "In Cauda Venenum". Spoilerfrei durchs musikalische Westeros mit Steel Panther, Jack Black und Serj Tankian.
Westeros (mab) - "George R. R. Martin schreibt wie Mikael Åkerfeldt", erklärte mir ein Freund vergangene Woche süffisant: "Großartige Charaktere und Einzelszenen, aber er kann sich nicht auf eine stringente Story fokussieren".
Noch etwas haben Opeth und "Game Of Thrones" gemeinsam: Beides ist verdammt gut geschrieben und tausende Fans hassen die 'neue' Stoßrichtung trotzdem. Während Opeth den Spießrutenlauf zum für Herbst angekündigten, neuen Album "In Cauda Venenum" noch vor sich haben, wird es im Camp Of Thrones bald ruhiger werden. Der Wettkampf um den Eisernen Thron ist nach acht Staffeln auserzählt, daran werden auch Millionen wütender Fans nichts ändern.
Noch allerdings steckt die ganze Welt im Fieberwahn – sogar Rammstein kackten trotz neuen Albums in den Internet-Suchtrends am Finaltag ziemlich gegen die HBO-Serie ab. Kein Wunder, dass so mancher Rocker und Metaller ein Stück vom Fantasy-Kuchen abhaben wollte – unter anderem Serj Tankian, Tom Morello, Nuno Bettencourt, Scott Ian, Jack Black und Steel Panther. Keine Sorge: Spoiler sind ausreichend gekennzeichnet.
Direkt zum harten News-Kern:
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