Nach "Psycho" enthüllen die Prog-Rocker nun den Opener ihres kommenden Albums. "Dead Inside" hält ausgewiesene Muse-Momente bereit.

Konstanz (jha) - Irgendwie wusste man nicht wohin mit der ersten Hörprobe vom siebten Muse-Album. Mit einer gehörigen Ladung Stoner-Rock intus ließ "Psycho" viele Fans unentschlossen zurück. Ungewohnt straight marschierten die Briten durch die Neuschöpfung. Trotz knackigem Sound blitzten ausgewiesene Muse-Momente nur zwischen den Zeilen auf.

Das ist in "Dead Inside" ganz anders. Hier regieren verzerrte Basslines und stotternde Beats, die zwischendurch von effektträchtigen Elektro-Samples gefüttert werden. So richtig in den Vordergrund spielt sich die Gitarre erst gegen Ende, wenn sie gemeinsam mit Bellamys Stimmbändern ihr Gespür für Melodie unter Beweis stellt. Der Part geht beinahe in Richtung "Starlight".

"This is where the story of the album begins, where the protagonist loses hope and becomes 'Dead Inside'", beschreibt Bellamy gegenüber Consequence Of Sound die einleitende Funktion des Tracks. Während in "Psycho" die dunklen Kräfte Überhand gewonnen hätten, dürfe man für den weiteren Verlauf der "Geschichte" klangvolle Wendungen erwarten.

Hier die offizielle Tracklist zu "Drones":

Dead Inside
[Drill Sergeant]
Psycho
Mercy
Reapers
The Handler
[JFK]
Defector
Revolt
Aftermath
The Globalist
Drones

Fotos

Muse

Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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