Der Rapper lässt mit "Damenrad" einen ersten Vorboten seines neuen Projekts "Wunderkynd" von der Leine.
Konstanz (phi) - Olli Banjo rast mit seinem "Damenrad" mit 800 Sachen Richtung Neuland: Der Heidelberger hat genug von Rap und wagt mit seinem neuen Projekt "Wunderkynd" den Vorstoß in völlig neue Gefilde. Statt fetten Beats gibts flirrende Gitarrenriffs, statt ausgefeilten Reimen beschränkt sich Banjo auf den simplen Steigerungseffekt: Das Damenrad hängt nicht mit 600, 700 sondern satten 800 km/h wohl jeden Ferrari ab. Ob der neue Sound das auch schafft, ist wohl eher Geschmackssache. Seine Fangemeinde vom "Wunderkynd"-Projekt zu überzeugen, wird mit Tracks wie "Damenrad" jedenfalls schwer.
Die "Damenrad"-EP erscheint Anfang Mai als Vorbote zum neuen Album. Produziert wurde das Rock-Projekt zusammen mit den Krauts, die auch schon mit Marteria oder Peter Fox gemeinsame Sache machten.
10 Kommentare mit 2 Antworten
Fetzt auf jeden Fall mehr als der traurige Versuch von Jan Delay.
Ganze 1 1/2 Zeilen geschafft. Ich bin stolz auf mich.
Bitte, was ist das?
Alte Scheiße, ist das schlecht! Unfassbar.
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Null Menschen brauchen diesen Scheiß.
Finds jetzt nicht so schlimm, nochmal anhören muss ich es aber auch nicht zwingend. Soll das eine Fischmob-Hommage sein oder was? Ich hab übrigens auch ein Damenrad, true story.