Boulevardblätter berichten von einer Schwangerschaft Rihannas. Chris Brown plädiert angeblich auf Notwehr. Und die Polizei sucht noch Beweise.

Los Angeles (tol) - Die Gerüchte um Rihanna und Chris Brown schlagen jeden Tag neue Wellen. Aktuelles Topthema in den US-Zeitschriften Star Magazine und National Enquirer ist die mutmaßliche Schwangerschaft des R'n'B-Superstars.

Ein Augenzeuge will sie bei einem Gynäkologen-Besuch in Los Angeles gesehen haben. "Sie war ganz in schwarz angezogen, sehr nervös und es war ihr sichtlich unangenehm", zitiert ihn MTV. Eine weitere Quelle berichtet: ""Sie hatte große Angst, eine Schwangerschaft würde ihre wackelige Beziehung endgültig zerstören."

Laut Star Magazine ist die Schwangerschaft Grund für den eskalierten Streit, bei dem Chris Brown Rihanna vor gut zwei Wochen verletzt haben soll. Die 21-Jährige habe ihrem Partner in der Nacht des Vorfalls von der Aussicht auf ein Baby erzählt, worauf dieser zornig geworden sei.

Von Rihanna selbst gibt es noch keinerlei Stellungnahme. Sie bleibt der Öffentlichkeit weiterhin fern und befindet sich nach einer Meldung der New York Daily News zur Zeit in Punta Mita, Mexiko.

"Prügel aus reiner Notwehr"

Andere Medien zitieren Bekannte Chris Browns, die sich auf die Seite des Sängers stellen. Die angebliche Verteidigungsstrategie im Falle einer Anklage wegen Körperverletzung: "Chris sagt, Rihanna habe ein Telefon nach ihm geworfen. Dann habe sie ihn auf den Kopf geschlagen und sei einfach ausgerastet. Er sagt, sie habe ihn zuerst angegriffen."

Der erste Verhandlungstermin ist auf den fünften März anberaumt, könnte jedoch verschoben werden, falls die Polizei bis dahin keine ausreichenden Indizien gegen den Musiker vorlegen kann. "Wir haben die Beweise noch nicht. Beamte der Polizei von Los Angeles ermitteln noch", erklärte Jane Robinson, Sprecherin der Bezirksstaatsanwaltschaft von Los Angeles.

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