Nach zwei Morddrohungen gegen die Teenie-Sängerin ermittelt nun die Polizei.
Anaheim (dtm) - Rebecca Black kassiert für ihr Video zu "Friday" in erster Linie üble Kommentare. Zu den heftigen Beschimpfungen kommen mittlerweile sogar Morddrohungen. Am gestrigen Dienstag hat die Polizei von Anaheim, Kalifornien, bekannt gegeben, dass sie zwei Drohungen genauer untersucht.
Eine wurde über Telefon, die andere über E-Mail ausgesprochen. Der 13-Jährigen wurde mit Mord gedroht, falls sie ihre Musik nicht aus dem Internet nehme. "Wir können nicht genau sagen, wie ernst die Drohungen wirklich sind, aber wir nehmen sie ernst", sagte der Polizeisprecher Rick Martinez zur Nachrichtenagentur Reuters.
Beamte würden nun ein Auge auf Rebecca Black haben und die Mail und den Anruf überprüfen. Möglicherweise werden die Urheber angezeigt.
Mit "Friday" wurde die 13-Jährige über Nacht zum Internetstar. Mittlerweile hat das Video mehr als 111 Millionen Klicks.
41 Kommentare
Wenn DAS was bringt, finden wir mit Sicherheit eine ganze Reihe von "Künstlern", denen man so das Handwerk legen könnte... Irgendwo hier müsste noch eine Ausgabe von "Die 100 schönsten Morddrohungen" herumliegen...
Mittlerweile dürften wir hier auch die 100 sinnlosesten News zusammen kriegen...
Klar bei nem 13 Jährigen Pseudo-Star gbts direkt Action von den Bullen. Bei jeder anderen Person würden "Die Beweise fehlen um was zu unternehmen".
PS: Ist Anaheim nicht die Schneewittchen-Hölle aus Two and a Half Men? .
und alle fangen/fingen irgendwann mal an mit musik machen, also gar nicht so superblöd der vergleich, bis auf das amy winhole als person und musikalisch speziell ist^^
@ Antik II: Speziell ist so nen schön neutrales Wort .
@ Mr. Smith: Na ja... Pop ja. Aber verallgemeinern sollte man das jetzt nicht unbedingt.
Wieso sollte es der Alten besser gehen als den Spielern vom 1. FC Köln oder Thilo Sarrazin? Morddrohungen für alle! Wer hat noch nicht, wer will noch eine?