Veteranen lieferten so großartig ab wie die jungen Wilden um Dave East und Shy Glizzy. Zaythoven sitzt auf dem Producer-Thron.

Hamburg (stj) - Hunderte Mixtapes rotierten den Sommer über in Wohnzimmer, Karre und iPod. Trotz der ganzen Beef-Geschichten gab es wunderschönen US-Rap in den Weiten des World-Web zu entdecken.

Altbekannte wie Rick Ross fanden zu alter Stärke zurück, komplett unbekannte Newcomer wie Post Malone swaggten wie Phönix aus der Asche, und viele, viele vor allem aus Atlanta lieferten einfach extrem guten Stoff ab.

Der Reigen beginnt dieses Mal mit dem Sohn eines verstorbenen Wu-Tang-Künstlers … Tapes, Digga?

Tapediggaz!

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