Seattle bebt: Die Grunge-Supergroup aus Mitgliedern von Soundgarden und Pearl Jam feiert das Jubiläum ihres Debüts mit einer Tournee.

Seattle (kluk) - Who let the dogs out? Der Supergroup-Sommer 2016 ist um eine Überraschung reicher: Temple Of The Dog sind zurück – und kündigen ihre erste Tournee überhaupt an. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums ihres ersten und einzigen Studioalbums werden die Seattle-Grunger im November fünf Konzerte in den USA geben.

Am Start sind Chris Cornell (Soundgarden), Jeff Ament, Matt Cameron, Mike McCready und Stone Gossard (alle Pearl Jam). Von einer Beteiligung des Gastsängers und Pearl Jam-Kollegen Eddie Vedder ist bisher keine Rede. Auch zu möglichen weiteren Terminen – etwa in Europa – gibt derzeit keine Informationen.

Temple Of The Dog lösten sich 1992 nach nur einem Studioalbum auf – noch vor dem großen Durchbruch Pearl Jams. Seit 2003 gibt die Band wieder vereinzelte Auftritte.

Weiterlesen

laut.de-Porträt Temple Of The Dog

Das Ende der Grunge-Ikonen Mother Love Bone, deren Sänger Andrew Wood im März 1990 an einer Überdosis Heroin stirbt, läutet den Beginn der Supergroup …

laut.de-Porträt Pearl Jam

Am Anfang steht ein tragischer Todesfall: Andrew Wood, Sänger der Band Mother Love Bone, der auch Stone Gossard (geboren am 20. Juli 1966) und Jeff Ament …

laut.de-Porträt Soundgarden

Die Geschichten über den sagenhaften Aufstieg einer Handvoll Rockbands aus Seattle zu Anfang der Neunziger Jahre wurden in etwa genauso ausgeschlachtet …

laut.de-Porträt Eddie Vedder

42 Jahre ist Eddie Vedder alt, als mit "Into The Wild" sein erstes Soloalbum erscheint. Im Gegensatz zu manch anderen Sängern berühmter Bands, bewegt …

laut.de-Porträt Chris Cornell

Der Musiker Chris Cornell ist in erster Linie als Sänger der Grunge-Legenden Soundgarden bekannt, mit denen er bis 1997 weltweit Erfolge feiert. Als …

1 Kommentar