Mike Patton, Jon Stanier und Co. legen nach: Hört euch "M.E.A.T." und "Curtain Call" an.
Konstanz (ebi) - Sechs Jahre ließen sich Tomahawk nach "Anonymous" Zeit, bis 2013 der vierte Longpalyer "Oddfellows" ins Regal kam - sogar neun Jahre lang stand die Band nicht mehr auf der Bühne. Da kann man schon von Schaffensdrang reden, wenn die Amis ein Jahr später zwei neue Tracks veröffentlichen.
Fast parallel zu Sänger Mike Pattons mehr oder weniger deutlicher Ankündigung, dass Faith No More wohl wieder ins Studio gehen, knallen Tomahawk den Fans "M.E.A.T." und "Curtain Call" vor den Latz. Die Tracks sind digital oder als limitierte 7" Inch auf Vinyl erhältlich.
Wobei das körnig schnelle "M.E.A.T." klar die A-Seite besetzt und nebenbei einen starken Refrain auffährt. "Curtain Call" bleibt dagegen eine rhythmisch instrumentale Lautmalerei.
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