Whitney Houston hatte bei ihrem Tod Kokain, Marihuana und Medikamente im Blut. Sie sind aber nicht die direkte Todesursache.
Los Angeles (ubr) - Die kalifornische Gerichtsmedizin hat gestern den Bericht über die Todesursache von Whitney Houston veröffentlicht. Demzufolge ertrank die Pop-Diva in der Badewanne ihres Hotelzimmers.
In ihrem Blut wurden Reste von Kokain, Marihuana, Beruhigungsmittel und weitere Medikamenten nachgewiesen. Bei der Obduktion stellten die Mediziner fest, dass die Sängerin regelmäßig Kokain konsumierte und außerdem an Herzproblemen litt.
Laut Gerichtsmedizin haben diese Substanzen zwar den Tod der Sängerin nicht direkt verursacht. Ohne diese beiden Faktoren wäre Whitney aber vermutlich noch am Leben. Es sei wahrscheinlich, dass sie in der Badewanne bewusstlos geworden und dann ertrunken sei.
12 Kommentare
Künstlerisch ist sie ja schon vor langer Zeit abgesoffen.
Dieser völlig unverantwortliche Umgang mit Antidepressiva und Beruhigungstabletten in den Staaten versetzt mich immer wieder in Staunen (jetzt mal abgesehen vom Koks). Ist ja nicht das erste Mal, das irgendein Star wahllos Mittel kombiniert hat und daran gestorben ist. Frage mich, wie es da erst in der normalen Bevölkerung aussieht.
wWar gestern auch eine bebührende und berührende Ehrung beim Echo für sie. Und das Amy Winehouse Tribute von den Sängerinnen war auch echt gut, besonders die Nichte von hier hat eine mordsmässig gute Stimme. Auch Aura Dione ist mir positiv aufgefallen. Lana seufste ihren Song (wobei ich mir nebenher dachte, was da Dieter B. wohl bei so einem Castingauftritt für einen Sch....dazugegeben hätte...), es kommt eben nicht auf die perfekte Stimme an, sondern auf Austrahlung. Aber - eine megainteressante cooles Girl, die hat was, diese unterkühlte Art....;
Die beiden älteren Moderatorinnen haben auch voll abgerockt, beide. Gut war auch, dass keine Werbeunterbrechung war. Campino kann echt gut reden (musste zwar zwischendurch wohin und hab nicht alles gehört), aber - der könnte auch so Profiredner oder Politiker werden. Lena's Rede fand ich - etwas überspielt...zu profimässig.Die Dankesrede von JupiterJones war echt rührend,die von der Müller an die Exfreunde ---und ihre Tasche, auch Höhepunktig (wie ja die Schöneberger), Frida sieht auch nur mit Kapuze und ohne was darunter zum Anpeißen aus, Lena -fand ich ihre Rede etwas übertrieben geschauspieltert....; Höhepunkt bei den Acts fand ich Kraftclub mit Casper, ganz große Klasse, (was dahinter gleich folgte von Rammstein und Manson - was war das denn? ein Anhängsl? ganz lahme Angelegenheit, da hätte Mänson doch Oomph! als Band nehmen sollen, da wäre mehr abgegangen!) Sido und Bushido - vollkommen verdient, cooler Auftritt und heiße Begleitladys haben die beiden. Bisschen frech war er gegenüber Udo, aber der -ist Lindenberg wirklich so? naja. Coole Socke eben. Gute Veranstaltung, wie gesagt, ein Auftritt von Oomph! hätte da noch mehr draus machen können.
aber den kann ich mir nicht verkneifen.... in der Badewanne ertrinken. Gibts da nicht noch eine Nomination für den Darwinaward?
sry... no mercy bei Drogenmissbrauch.
@stummerzeuge (« Bitte keine witzigen Sprüche über tragische Todesfälle, Danke. »):
Rein kosmisch betrachtet ist eh alles nur n Witz und Lachen ist gesund.
@CafPow (« aber den kann ich mir nicht verkneifen.... in der Badewanne ertrinken. Gibts da nicht noch eine Nomination für den Darwinaward?
sry... no mercy bei Drogenmissbrauch. »):
"No mercy bei Drogenmissbrauch" ist echt mal ein schwacher Satz. Was soll das bedeuten, dass Süchtigen die Konsequenzen ihres Handelns bewusst sind und sie deshalb selbst schuld sind, wenns schief geht?