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Funk ist schwarz, eckig und tanzbar, soviel steht fest. Im afroamerikanischen Slang findet die Bezeichnung "funky" bereits seit den 50er Jahren im Sinne …

"Make my funk the P-Funk / I want my funk uncut. Make my funk the P-Funk / I wants to get funked up. I want the bomb, I want the P-Funk / Don’t want …

Blue-Funk ist weder Rundfunk, noch macht er blau. Eine Richtung ist es auch nicht, schon eher die eigenwillige Interpretation von fetzigen Klängen á …

Wino ist Produzent. Er findet seinen Namen so wohlklingend, daß Coolios Gangsta's Paradise weder Gangsta-Rap, noch G-Funk heißen durfte. Die Begründung …

Baile Funk ist eine in den 90er Jahren sehr populär gewordene Form des Hip Hop aus Brasilien. Die überwiegend in den Favelas, den brasilianischen Armenvierteln, …

Deodato bearbeitete ‘Also sprach Zarathustra' von Richard Strauß und stürmte die Hitparaden.

Qualitativ erheblich besser stellt sich die Situation in England dar: Schon 1958 landet Cliff Richard mit "Move It" einen Riesenhit.

Afrika Bambaataa, Laurie Anderson, Mari Boine, Peter Gabriel, Bob Geldof, David Gilmour, Lou Reed, Ryuichi Sakamoto, Sting und Suzanne Vega.

Bei Rephlex, dem Label von Richard D. James, bezeichnet man die Melange als "Instrumental Dance Music".

So war es bei Little Richard. So war es bei Parliament-Funkadelic. So war es bei Rap in seinen Anfängen.

In den USA sorgt der Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman mit seiner Beschäftigung mit Tuva und seiner Kultur für Aufmerksamkeit.

Aber auch The Velvet Underground und ihr Protagonist Lou Reed sollen den Punk späterer Jahre stark beeinflussen. 1971 treten im Big Apple die New York

befindet sich der Rock'n'Roll in einer großen Krise: Elvis leistet seinen Wehrdienst ab, Chuck Berry befindet sich auf dem Weg ins Gefängnis, Little Richard …