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Namentlich darf sich deshalb die Dogg-Clique um Snoop Dogg und Nate Dogg zu den Wurzeln des G-Funk-Stammbaumes zählen.

Galt das Wort Jungle zunächst als Oberbegriff für jenen schnellen Breakbeat-Sound, der sich aus dem englischen Hardcore Anfang der 90er Jahre entwickelt …

Dre entwickelt (mit dem Meilenstein "The Chronic") den P- zum G-Funk, Ghetto- oder Gangsta-Funk, fort, der aktuellem Hip Hop ein solides Fundament mauert …

Unter dem diamantenbewehrten Panzer-Logo feiern Silkk The Shokker, C-Murder, Mystikal, aber auch Snoop Dogg beachtliche Erfolge.

Paradekünstler des Hot AC sind Madonna und Sting. Neben der Hot AC-Sparte etabliert sich auch Soft AC (aka Lite AC) als gerne gehörtes Format.

Dr. Regine Allgäuer-Kaufmann.

Empfehlenswerte Vertreter, die man einmal live gesehen haben muss, beinhalten Dr.

Afrika Bambaataa, Laurie Anderson, Mari Boine, Peter Gabriel, Bob Geldof, David Gilmour, Lou Reed, Ryuichi Sakamoto, Sting und Suzanne Vega.

Schließen wir mit Dr. Alban, der letztlich auch nichts anderes als einen Gospel-Song veröffentlicht, wenn er fordert: "Sing Hallelujah!"

Trotz allem schließt Popularität Originalität nicht aus, wie es wichtige Vertreter erwachsener Popmusik (Sting, Tom Waits u.a.) nicht müde werden zu beweisen