laut.de-Biographie
The Blackout Argument
Als es bei Paint The Town Red und auch Flyswatter zu Ende geht, beschließen Gitarrist Christoph Zehetleitner und Drummer Philip Seidl gemeinsame Sache zu machen. Im Großraum München rufen sie Ende 2005 ihre neue Truppe The Blackout Argument ins Leben - und geben ordentlich Gas.
Denn kaum ist die Band mit dem zweiten Gitarristen Chris Lochmann, Basser Sascha Laumann und Shouter Sinan Akili komplett, folgen im März 2006 erste Auftritt und drei Monate später steht die erste EP "Munich Angst" in den Regalen.
Allerdings waren die Reaktionen auf den Hardcore-Sound der Münchner in Deutschland zunächst eher verhalten, weswegen die EP beim britischen Label Engineer Records erscheint. Doch Bastardized Records riechen schließlich Lunte und legen die EP im April 2007 noch mal auf. Quasi zur gleichen Zeit erscheint dort auch die zweite EP "Munich Valor", die sie auf der Abschiedstour von Boysetsfire den Fans vorstellen.
Nachdem beide EPs noch im Doppelpack in den Läden stehen, erscheint im September ein komplettes, neues Album mit dem Titel "Decisions". Um die Werbetrommel zu rühren, springen sie Ende des Jahres auf die "Never Say Die"-Tour mit Parkway Drive, Comeback Kid, This Is Hell und den Cancer Bats auf.
Zu der Zeit ist Sinan bereits ausgestiegen. Seinen Platz nimmt Raphael Schmid (For Heaven's Sake) ein, der bereits auf "Decisions" genau wie Geert van der Velde (Ex-Shai Hulud), Byron Davis (God Forbid) und Benni Buss (Flowing Tears) einen Gastbeitrag abliefert. Seinen Studioeinstand gibt Raphael auf der EP "Smile Like A Wolf", die The Blackout Argument im Juni 2008 zum freien Download bereit stellen.
Getreu dem Motto: "Wer schläft verliert" geht die Crew mit Architects auf Tour und geht erneut ins Studio. Lifeforce veröffentlichen "Remedies" Anfang Februar 2009. Die Erstpressung ist derweil als Doppel-CD mit acht zusätzlichen Nummern erhältlich. Neben den Songs der "Smile Like A Wolf"-EP gibt es auch ein paar unveröffentlichte Stücke zu hören. Im März geht es dann mit This Ending und Dead Swans quer durch Europa.
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