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John Frusciantes liebster melancholischer Feengesang. (0 Kommentare)

Ein moderner Klassiker des Psychedelic Freak-Rock. (0 Kommentare)

Dem größten Frauenversteher des Pop erliegt selbst Norah Jones. (0 Kommentare)

Das Herzensprojekt des Schweden José González. (0 Kommentare)

Liebes Debütalbum: Willst du mich heiraten? (0 Kommentare)

Vielleicht das bessere, weil clevere "Songs For The Deaf". (0 Kommentare)

Beamt sich in Ohr, Hirn, Bauch und Arsch. (0 Kommentare)

Nimmerland ist abgebrannt, Wucht weicht subtilem Minimalismus. (0 Kommentare)

Popsongs statt zehnminütiger LSD-Elogen. (0 Kommentare)

Zynismus der besonderen Art: Erst ein Todesfall bringt EMI zum Umdenken. (0 Kommentare)

Pop, Politics & Provokation um des Anliegens willen. (0 Kommentare)

"Shake your hips like battleships": Größenwahn mit Jack White. (0 Kommentare)

"You wanted a hit? But maybe we don't do hits!" (0 Kommentare)

Von Zombies, AC/DC und Michael Jackson. (0 Kommentare)

Beklemmend, melancholisch, majestätisch schön. (0 Kommentare)

An diesem Wortpoeten kommt niemand mehr vorbei. (0 Kommentare)

Es ist diese Reibung zwischen Club und Pop ... (0 Kommentare)

Fein und trotzig - die Schweizerin trifft mitten ins Herz. (0 Kommentare)

Ein Viertel der Songs hätte man locker weglassen können. (0 Kommentare)

Märchenhafte Klänge mit Pop-Ambitionen. (0 Kommentare)