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Casting-Star verblüfft mit ordentlichem Pop-Soul-Album. (0 Kommentare)

Elf Hymnen für die Geläuterten, elf Weckrufe für die Schuldigen. (0 Kommentare)

Der Brandstifter mit dem Allheilmittel. (0 Kommentare)

Ohne Vorspiel tritt der Brooklyn-Dreier aufs Pedalbrett. (0 Kommentare)

Der Blues ist nicht tot, er wandert auf die Tanzfläche. (0 Kommentare)

Innere Zerissenheit als Markenzeichen. (0 Kommentare)

Jungsmusik für Mädchen zwischen Rap und Indie-Rock. (0 Kommentare)

Viel Gras, Spannung und Indianer. (0 Kommentare)

Ein wilder Gorilla und vier garstige Duracell-Hasen trampeln alles in Grund und Boden. (0 Kommentare)

"Hip Hop, that's what I do!" (0 Kommentare)

Ein Australo-Belgier sprengt die Pop-Konventionen. (0 Kommentare)

Rap-Trademarks aus anderer Perspektive. (0 Kommentare)

Einer der schönsten Streifen, die das musikalische Kopfkino im Jahr 2011 zu bieten hat. (0 Kommentare)

Ein 2000-Watt-Gefrierschrank mit feurigem Herzen. (0 Kommentare)

Hauchen, Trotzen und Flehen als sinnlich-identitärer Ausdruck. (0 Kommentare)

Lieber toter Rapper als lebender Singer/Songwriter. (0 Kommentare)

Fulminanter Prog-Diamant, unter Druck und Hitze gereift (0 Kommentare)

Intensiv und aristrokratisch, Katharsis inklusive. (0 Kommentare)

Ein so erhabenes wie episches Vier-Sterne-Menü. (0 Kommentare)

Sabbath-Riffs mit Dubverrücktheiten, von Mike Patton abgenickt. (0 Kommentare)