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Eine Platte wie ein emotionaler, fiebriger Rausch. (0 Kommentare)

Giganten auf den Schultern von Giganten. (0 Kommentare)

Für Cobain das Ende, für Young ein Neuanfang. (0 Kommentare)

Klaffende Zahnlücken, hibbelige Schifferklaviere und literweise Whiskey. (0 Kommentare)

Wegweisendes Debüt der Godmother of Punk. (0 Kommentare)

Das größte Missverständnis der populären Musik. (0 Kommentare)

Meisterhafte Geburtsstunde von Kurt Cobains Lieblingsband. (0 Kommentare)

Berauschend, bizarr und dabei noch hochgradig einprägsam. (0 Kommentare)

Mancher Abschied verlangt nicht einmal ein leises Servus. (0 Kommentare)

Kritik an Konsum, Illusionen des US-Bürgertums und Kriegstreiberei. (0 Kommentare)

Gitterstäbe-Romantik in unerreichter Atmosphäre. (0 Kommentare)

Hubba-Bubba-Revolte statt geschwollenem Polit-Mittelfinger. (0 Kommentare)

Minimalistisch? Ja! Gleichwohl im Kern voller Funk und Afrobeat. (0 Kommentare)

Per Anhalter durch die Melancholie: "Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Fusselbart!" (0 Kommentare)

Hartnäckigkeit, Kompromisslosigkeit und Lemmy. (0 Kommentare)

Geschunden und zerschmettert ganz unten im Schlund. (0 Kommentare)

Das ist die Art von Gewalt die wir sehn wolln, wenn auch nicht spürn wolln. (0 Kommentare)

Jeder Song führt eine Melodie für die Ewigkeit im Köcher. (0 Kommentare)

Fuck You! Attitüde ist wichtiger als Technik. (0 Kommentare)

Radikaler Gegenentwurf zu Glamour und Künstlichkeit. (0 Kommentare)